Josephskreuz
Stolberg/Sachsen-AnhaltNeueste Bewertungen (6 Bewertungen)
Sogar bei Wind und Regen Klasse
Was für ein Aufstieg bei Regen und Wind! Ich war für das Geländer wirklich dankbar! Aber was für ein wahnsinns Gefühl, wenn man's geschaft hat, absolut empfehlenswert. Super toller Blick, echt Klasse
Josephskreuz
es ist ein wirklich imposantes Bauwerk. Wenn nicht gerade Nebel ist, hat mein eine gut Aussicht.
Das größte eiserne Doppelkreuz der Welt
Das Josephskreuz befindet sich ein paar km außerhalb von Stolberg. Am besten stellt man sein Auto beim Hotel Schindelbruch ab. Von dort gibt es einen Wanderweg auf den 580 m hohen Auerberg. Dort befindet sich das größte Doppelkreuz der Welt, das Josephskreuz. Die Aussichtsplattform ist nach 200 Stufen zu erreichen. Man hat einen tollen Ausblick auf den Südharz. Für Übernachtungsgäste von Stolberg ist der Eintrittpreis ermäßigt.
Tolles Ausflugsziel - erlebnisreich
Tolles Ausflugsziel für die gesamte Familie. Das Josephskreuz ist eine große Aussichtsplattform in Kreuzform. Am Fuße ist eine Gaststätte.
Nach 20 Jahren immer noch ein schönes Ausflugsziel
Ich war vor 20 Jahren schon einmal am und auf dem Josefskreuz, damals mit einer Ferienlagergruppe. Heute war ich mit meiner 7-jährigen Tochter dort und es war wieder ein schönes Erlebnis. Wir hatten unterhalb des Denkmals unser Auto abgestellt und durch die gute Ausschilderung hat uns ein Wanderweg zum Josefskreuz geführt. Es war ein kalter, stürmischer Tag und der Boden war von den Tagen zuvor noch verschneit und eisig, sodass der Aufstieg etwas rutschig war. Gut angekommen haben wir auf halber Höhe der Aussichtsplattform die schöne Aussicht über den Harz genossen und meiner Tochter hat es sehr gut gefallen.
Geheimtipp für Motorradfahrer!
Der als Wanderweg genutzte Weg ist nur für Motorräder freigegeben. Der Weg ist mit großen Schottersteinen befestigt, so dass die Fahrt nach oben etwas abenteuerlich ist. Für einen Biker ist es aber ein Muss, nach oben zu fahren. Zu Fuß wäre es eine Tortur, wenn man die Motorradkleidung trägt. Oben angekommen erwartet einen ein Restaurant mit Biergarten und natürlich der Turm, der wirklich sehr eindrucksvoll ist. Die Fahrt nach unten gelingt am besten im Schritttempo, mit beiden Füßen dicht am Boden, um ein Ausrutschen zu verhindern. Aber es lohnt sich allemal, dieses Wagnis einzugehen!