Jungle Park Las Águilas
Arona/TeneriffaNeueste Bewertungen (35 Bewertungen)
Nicht zu empfehlen
Also, ganz einfach gesagt zum Teil... tierquelerrei. Kleine Gehege für soo grosse Vögel. Die Adler sitzen den ganzen Tag angebunden da. Dem Personal dort, ist das bewusst.Aber sie selber können nix machen dagegen. Es hat mir im Herzen weh getan das anzusehen. Sie können gerade mal ein Stück laufen. Grauenhaft ... Horror Zoo . Schlimm einfach nur schlimm.
Schlechtester Park den ich je gesehen habe
Wir empfanden den Park als langweilig. Teilweise war nur ein Tier (Orang Utang, Krokodil) im Käfig. Die Gehege waren langweilig und zu klein, insbesondere für die Tiere. Die so als überragende Vogelschauen fanden wir langweilig. Die Beiden "Vorführer" der Vögel sprachen ununterbrochen ihre Texte auf spanisch und oxford-english, so dass es nur noch nervte. Die großen Greifvögel wurde an den Beinen mit einer 50 cm kurzen Lederleine an Holzpfählen festgebunden. Sie schrien ganz jämmerlich. Da hatten die anderen Vögel in ihren viel zu kleinen Käfigen noch besser. Teneriffa ist eine Vulkaninsel, aber immer Park wurde nur Beton verwendet - Warum macht man das??? Der Eintrittspreis von 26 Euro pro Person und 4 Euro für Parken war uns dann auch zu teuer.
Herrliche Parkanlage mit interessanten Tiershows
Netter, beim deutschen Publikum leider kaum bekannter Tierpark mit zudem herrlichem Pflanzenbestand, einem großen Orchideengarten und Spielmöglichkeiten für Kinder. Die Flugshow zeigte nicht nur die üblichen Papageien oder Raubvögel, sondern auch Störche, Marabus und Hornvögel. Im begehbaren Kattagehege kann einem auch schon mal ein Katta auf die Schulter springen. Hier legt man wohl weniger Wert auf eine große Anzahl Tiere, dafür sind die Gehege weitläufig angelegt. Angenehm fand ich auch, dass der Park nicht so überfüllt war. Der Eintrittspreis ist mit Euro 26 pro Person vergleichsweise moderat. Für den Bustransfer von Puerto de la Cruz mußten wir zudem nichts bezahlen. Man sollte allerdings Kenntnisse der spanischen oder englischen Sprache mitbringen, weil im Park alles nur in den beiden Sprachen angeschrieben ist (ab und zu auch Russisch).
Kleiner Tierpark
sehr netter kleiner Tierpark schöne Greifvogelshow sehr viele Pflanzen leider hatten wir im Jänner schlechtes Wetter Werden beim nächsten mal wieder in den Park fahren Auch gibt es zwei Shops und ein Restaurant mit Aussichtsterrasse Wir haben trotz Schlechtwetter etliche Tiere gesehen Es gibt auch eine Tour wo man Tierfotos machen kann. Das Taxi von Playa de Las Americas bis zum Jungle Park kostet ca 8 Euro.
Tiere nur zur Show dargestellt
Völlig überteuerter Park, 26 Euro/Pers! Eine Pizza für durchschnittlich 13 Euro und diese noch verbrannt serviert oder aber eine Portion Pommes für 6 Euro, halte ich persönlich für überzogen. Die Parkanlage ist toll angelegt, keine Frage, übbige sehr gepflegte Pflanzen. Auch spannend angelegte Pfade, welche einem viele unterschiedliche Laufwege bieten. Nun aber zum eigenlichen Teil dieses Parkes- die Haltung der Tiere! Da eines meiner großen Hobbys der europaweite Besuch von Tierparks und Zoo's darstellt, maße ich es mir an diesem Park hinsichtlich der Haltungsbedingungen die schlechteste aller Bewertungen zu vergeben die ich je vergeben habe! Direkt im Eingangsbereich nur dauerhaft angekettete Greifvögel, wo gibt es denn sowas noch? Wohin man auch schaute, bis auf wenige Ausnahmen, hatten die Tiere viel zu kleine Gehege und so gut wie keine Beschäftigungsmöglichkeiten. Ich habe selten so lethargische Tiere gesehen wie in diesem Park. Ein Panther der mit einer offensichtlichen Zoo-Depression seine Runden drehte, Weißbüscheläffchen saßen völlig gelangweilt in ihrem viel zu dunkelen Gehege, selbst Gibbons, welche eigentlich zu den Tieren gehören die immer in Bewegung sind, saßen nur verstört in der Ecke, um nur einige Beispiele zu nennen. In Deutschland gibt es Mindesanfoderungen zur Haltung von Säugetieren, da scheint man in Spanien meilenweit von entfernt. Unzählige Fehler, hinsichtlich typischer Ernährung und Gewicht der Tiere, auf den Tierinformationstafeln zeugen davon, dass man im Jungle Park doch recht dürftige Ahnung zu denen von ihnen gehaltenen Tieren hat. Jeder der auch nur im Ansatz Wert auf halbwegs artgerechte Tierhaltung legt sollte diesen Park nicht mit seinem Eintrittsgeld unterstützen!!!
Keinen Besuch wert
Dieser Park ist keinen Besuch wert. Der Eintritt ist viel zu teuer. Die Flugshow war ok, aber die Tiere werden dort (unserer Meinung nach) in viel zu kleinen Gehegen und Käfigen gehalten. Die Vögel hatten gar keine Käfige, diese waren einfach an ihrer Sitzstange festgemacht. Die Verpflegung im Park ist ebenfalls viel zu teuer.
Jungle Park
Jungle Park ist ein schön angelegter Dschungel ähnlicher Park im Süden Teneriffas. Die eigentliche Attraktion, sind die Greifvogeln. Sehr schöner und vorallem sauberer Park(auch keine Taxen für WC :)). Auf jeden Fall empfehlenswert und ein gelungener Aufenthalt. Ende Juli 2016.
Schon in die Jahre gekommener Park
Da wir aus dem Norden kamen,haben wir wegen der schlechten Beschilderung recht lange gebraucht, den Park zu finden. die Shows der Seelöwen und Greifvögel war sehr schön,aber die Haltung der Tiere kam uns nicht artgerecht vor.Außerdem ist der Preis mit 26,- Euro + 4,- Euro Parkgebühr sehr hoch.
Es bleibt der Eindruck von Nepp
Der Park selbst ist sehr schön angelegt, aber es bleibt der bittere Geschmack von Nepp. Dr Eintrittspreis ist mit 25,00 Euro überteuert. Mir ist bewusst, dass es viel Geld kostet einen solchen Park zu unterhalten, aber für 25,00 Euro kann man mehr erwarten. Dazu kommt, dass man ein Parkticket für 4,00 Euro kaufen muss, was erst vor Ort erkenntlich ist (kostenfreie Parkplätze befinden sich an der Seite des Parks, sind aber nicht ausgeschildert oder irgendwo eingezeichnet). Auch die Preise im Park treiben einem jeden Verkäufer die Schamesröte ins Gesicht, Pommes 5,70, Pizza Margherita 12,70. es bleibt Beim Besucher der bittere Geschmackt über den Tisch gezogen worden zu sein. Für wenige Euro mehr ist der Loro Parque eine völlig andere Liga - Weltklasse. Nie wieder Jungle Park.