Kirche St. Paulus

Trier/Rheinland-Pfalz

Neueste Bewertungen (3 Bewertungen)

Klaus
April 2019

Kirche St. Paulus

5,0 / 6

Der Stil der Kirche ist neuromanisch. Erbaut wurde sie zwischen 1905 und 1907. Heute ist von der historischen Ausstattung nicht mehr viel erhalten. An Stelle des Hochaltars steht heute eine Kreuzigungsgruppe. Zurzeit findet ein Dialog im Dunkeln statt. Er will sehenden Menschen den Alltag von Blinden näherbringen.

Kirche St. Paulus
Kirche St. Paulus
von Klaus • April 2019
Kirche St. Paulus
Kirche St. Paulus
von Klaus • April 2019
Kirche St. Paulus
Kirche St. Paulus
von Klaus • April 2019
Kirche St. Paulus
Kirche St. Paulus
von Klaus • April 2019
Kirche St. Paulus
Kirche St. Paulus
von Klaus • April 2019
Kirche St. Paulus
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Silke(56-60)
Juni 2016

Schöne schlichte Kirche

5,0 / 6

Schlichte jedoch schöne Kirche mit der Kapelle mit dem grab von Hieronymus Jaeger. Derzeit ist der Seiteneingang zur Kapelle wegen Bauarbeiten nicht zugänglich. Man gelangt über den Haupteingang in die Kirche. Mich erinnert der Innenraum an die "Mesquita" von Cordoba aufgrund der maurisch anmutenten Rundbögen. Mir hat St. Paulus gut gefallen !

Innenraum
Innenraum
von Silke • Juni 2016
Innenraum
Innenraum
von Silke • Juni 2016
Innenraum, rechts Kapelle
Innenraum, rechts Kapelle
von Silke • Juni 2016
Anne
Februar 2016

Etwas enttäuschend

3,0 / 6

Die Kirche St. Paulus liegt am Ende der Dietrichstraße am Paulus Platz. Insgesamt war ich von meinem Besuch enttäuscht: Die Kirche war geschlossen, das Tor seitlich der Kirche – ab hier hätte man einen schönen Blick auf die Seitenfassade, etc. gehabt - ebenfalls. Für mich kam das ein wenig überraschend, hatte ich doch zuvor St. Gangolf und auch der kleinen Kirche der Weißen Väter (Dietrichstraße) einen Besuch abstatten können. Geöffnet war einzig – Hinweis über ein Schild – die Kapelle zum Grab des Hieronymus Jaegen. Demzufolge bin ich rechts um die Kirche herum gegangen. Wirklich gefallen hat es mir dann dort allerdings nicht. Irgendwie war es mir des Guten zuviel. Andere Besucher mögen es anders ist. Ist halt Ansichtssache. Für Interessierte die Aufschrift der Grabplatte: „Hieronymus Jaegen – Bankdirektor – Kämpfer um das höchste Gut – Wegweiser ins mystische Gnadenleben – geboren in Trier am 23.8.1841 – getauft in St. Paulus am 24.8.1841 – gestorben in Trier am 26.1.1919“ Jaegen gilt als „Triers heimlicher Heiliger“. Sein Seligsprechungsprozess ist seit 1941 in Rom anhängig. Quelle: http://www. bistum-trier. de/bistum-bischof/geschichte-kunst-kultur/geschichte/hieronymus-jaegen-1841-1919/ Zurück zur Kirche: Durch die Gitterstäbe der Hieronymus Jaegen Kapelle konnte ich einen kleinen Blick in die Kirche werfen. Sie scheint modern gestaltet zu sein. Fotografieren erwies sich als schwierig, da das Kircheninnere im Dunkeln lag. Anmerkung: Da ich von meinem Besuch insgesamt enttäuscht war, kann ich leider nur drei Daumen vergeben. Dennoch werde ich weiterempfehlen, da es anderen Besucher ja gefallen könnte und sie vielleicht auch auf eine geöffnete Kirche treffen.

St. Paulus / Grab Hieronymus Jaegen
St. Paulus / Grab Hieronymus Jaegen
von Anne • Februar 2016
St. Paulus / Grab Hieronymus Jaegen
St. Paulus / Grab Hieronymus Jaegen
von Anne • Februar 2016
St. Paulus / Grab Hieronymus Jaegen
St. Paulus / Grab Hieronymus Jaegen
von Anne • Februar 2016
St. Paulus / Grab Hieronymus Jaegen
St. Paulus / Grab Hieronymus Jaegen
von Anne • Februar 2016
St. Paulus / Grab Hieronymus Jaegen
St. Paulus / Grab Hieronymus Jaegen
von Anne • Februar 2016
St. Paulus / Grab Hieronymus Jaegen
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