Kloster La Rabida
Palos de la Frontera/Costa de la LuzNeueste Bewertungen (6 Bewertungen)
Einen Besuch wert
Ist auf alle Fälle ein Besuch wert. Man kann drei restaurierte Schiffe besichtigen. Von dort ist Christoph Kolumbus zu seiner Reise nach Amerika gestartet. Er hat hier in einem Kloster gelebt, bevor er los segelte. Sehr schöne Parkanlage. Kostenfreie Parkplätze. Aber Achtung: Montags sind die Museen geschlossen.
Lohnender Besuch zur Endeckung Amerikas
Sehr interessantes Kloster zur Entdeckung der Neuen Welt. Trotz der häßlichen Raffinerien und Industrieanlagen im Umfeld dieses Klosters, findet man einen ruhigen Ort, der einen innehalten läßt, wenn man über die Zeit vor rund 500 Jahren nachdenkt. Warum Comlumbus genau diesen Ort zum Warten auf die Entscheidung zur Finanzierung und Genehmigung der Entdeckungsreise ausgewählt hat, ist heute nicht mehr nachvollziehbar. Aber das Kloster hat wohl damals eine wichtige Rolle in Spanien gespielt. Interessant sind die Erläuterungen des Sprachführers, den man beim Eintritt (3 EUR pro Person) bekommt. Unterhalb des Klosters am Fluss gelegen wurde ein weiteres Museum mit dem nachgestellten Hafen und den 3 Schiffen errichtet. Scheinbar ist dieser Ort ein "Muss" für alle Spanier, denn wir waren so ziemlich die einzigen Besucher aus einem anderen Land. Aber es lohnt sich und ist mit ebnefalls 3 EUR vergleichsweise preiswert!
Reise in die Vergangenheit
Wir besuchten das Kloster im Rahmen unserer Andalusien-Rundreise. In diesem Kloster wohnte einst Kolumbus mit seinen Sohn Diego vor und auch zwischen den Reisen. Von hier aus plante er mit der Unterstützung der Pater seine erste Reise nach Westindien. Während der Führung erfuhren wir viel über die Zusammenhänge über seine Planungen und den anschließenden Reisen. Das Kloster ist schön hergerichtet und man kann sich fast vorstellen, wie das Leben früher hier ablief. Viele Bilder, Gemälde und auch originale Gegenstände aus dieser Zeit zeugen von der Vergangenheit, unter anderen auch die drei Schiffsmodelle - der Santa Maria, Pinto und Nina. Nicht weit von dem Kloster entfernt, liegen in einen künstlich erschaffenen kleinen Hafen die drei Karavellen in Originalgröße als Nachbauten. Zwei kann man zur Zeit besichtigen. Es ist einfach schwer sich vorzustellen, dass Kolumbus mit seinen Leuten mit diesen kleinen aber doch klobigen Schiffen über den Atlantik geschippert sind. Ringsherum um den kleinen See wurde ein kleines Museumsdorf angelegt. Wer sich um Kolumbus und seine Zeit interessiert, sollte sich das Kloster und den kleinen Hafen unbedingt ansehen.
Auf den Spuren Kolumbus
Touristisch nicht erschlossen, mir mußten lange suchen, wurden aber dafür belohnt. Lohnt sich.
Ein wunderbarer Ort zum Abschalten und Ruhe finden
La Rabida ist ein kleines Kloster in der Nähe der Stadt Huelva. Von hier aus hat Christopher Columbus seine Reise nach Amerika geplant. Dieser Ort liegt jedoch ziemlich versteckt am Rande von Huelva, aber mit einem Mietauto gut zu erreichen. Der Ort ist zudem sehr geschichtträchtig und sogar etwas mystisch. Uns hat dieser Ort sehr bewegt. Das Gefühl kann man nicht beschreiben, das muss man erleben. Zum Erholen für ein paar Stunden jedoch sehr zu empfehlen.
Auf den Spuren von Kolumbus
Bei Palos de la Frontera gibt es gleich 2 Sehenswürdigkeiten zu Christoph Kolumbus zu besichtigen. 1. Das Monasterio de la Rapida Das Kloster in dem Kolumbus vor seinen Amerikareisen lebte. Im Kloster befinden sich noch viele Originalgegenstände. Es besitzt einen wunderschönen Innenhof und vor dem Kloster befindet sich ein sehenswerter botanischer Garten. 2. Die Anlegestelle der Karavellen Alle 3 Kolumbusschiffe - Santa Maria, Nina, Pinta - sind in Orginalgröße zu besichtigen. Daneben befindet sich ein kleines Museum und ein Rundgang über das Leben der Eingeborenen, wie sie von Kolumbus vorgefunden wurden. Sehr empfehlenswert für Kinder.