Kriegerdenkmal im Hofgarten
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Denkmal für den Ersten Weltkrieg in München
Bei unserem Spaziergang im Hofgarten kamen wir auch beim Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs der Stadt München vorbei. Das Denkmal steht im östlichen Teil des Hofgartens vor dem Gebäude der Bayerischen Staatskanzlei, in dessen Gruft sich die Figur eines toten Soldaten befindet. Die Figur eines toten Soldaten stammt im Entwurf von Bernhard Bleeker (1881–1968) und ist aus Rotmarmor gearbeitet. 1972 wurde das Original durch einen Bronzeabguss ersetzt. Das Denkmal wurde vom Deutschen Kriegerbund (DKB) zum Gedenken der 13.000 im Ersten Weltkrieg gefallene Münchener Soldaten errichtet. Im Innenraum brachte man nach dem Zweiten Weltkrieg eine zusätzliche Widmung an, Auf dieser Tafel konnte man folgendes lesen: "Zum Gedenken an die 22.000 Gefallenen, 11.000 Vermissten, 6.600 Opfer des Luftkrieges der Stadt München 1939 - 1945." Die Anlage des Kriegerdenkmales wurde 1924 in Anwesenheit von Kronprinz Rupprechts von Bayern dem Sohn des letzten bayerischen Königs, eingeweiht, jedoch erst 1928 in allen Details vollendet. Das Kriegerdenkmal steht unter Denkmalschutz. Kronprinz Rupprecht von Bayern (1869 – 1955) war der letzte bayerische Kronprinz und im Ersten Weltkrieg Heerführer in der deutschen Armee. An ihren Schmalseiten der Anlage führen mehrere Stufen hinab zur überlebensgroßen Figur des toten Soldaten; der Innenraum misst 7,30 auf 3,50 Meter. An den Seitenwänden in dem sich die Gedenkgruft befindet, befinden sich zwei gegenüberliegende Reliefs, an der Nordwand sieht man marschierende Soldaten und im Gegensatz dazu an der Südwand eine Grabstätte. Das Denkmal stimmte mich sehr nachdenklich, gerade in der jetzigen unruhigen Zeit!
Kriegerdenkmal im östlichen Hofgarten
m Hofgarten steht vor der Bayerischen Staatskanzlei das Kriegerdenkmal für die im Ersten Weltkrieg gefallen Münchner Soldaten. Es stammt aus dem Jahr 1924 (jedoch erfolgte die endgültige Fertigstellung erst vier Jahre später). Zu diesem Kriegerdenkmal führen Treppen nach unten in eine ca. 28 mal 17 Meter große und etwas über 2 Meter tiefe „Grube“ zu einer Art Gruft, in der nochmals Stufen ein Stück tiefer zu der überlebensgroßen Figur eines gefallenen Soldaten führen (die heute hier befindliche Soldatenfigur ist eine Kopie aus dem Jahr 1972). Man kann einen Besuch dieses Denkmals gegen den Krieg gut mit einem Besuch des Hofgartens und / oder der Bayerischen Staatskanzlei verbinden. Zwischen dem Kriegerdenkmal und der Bayerischen Staatskanzlei steht zudem das Reiterstandbild für Otto I. von Wittelsbach.
Mahnmal gegen den Krieg
Das Kriegerdenkmal im Hofgarten, vor dem Reiterstandbild Otto I. und vor der Bayerischen Staatskanzlei ist ein Denkmal für die im Ersten Weltkrieg gefallen Münchner Soldaten und gleichzeitig ein Mahnmal gegen den Krieg. Bei einem Spaziergang durch den Hofgarten sollte man doch auch einmal zu diesem Mahnmal gegen den Krieg gehen.
Figur des toten Soldaten
1924 wurde im Hofgarten das Kriegerdenkmal eingeweiht. Es soll an die Gefallenen Münchner im Ersten Weltkrieg erinnern. Es ist eine große Vertiefung von 28 auf 17 Meter, vor der Staatskanzlei. In der Mitte ist eine Gruft. Zwölf Steinblöcke tragen die Deckenplatte der Gruft. In ihr liegt die Figur des toten Soldaten. An der westlichen Seite der Deckenplatte ist der Satz „Sie werden auferstehen“ eingemeißelt.
Hofgarten: Kriegerdenkmal vor der Staatkanzlei
Das Kriegerdenkmal im Hofgarten, vor der Bayerischen Staatskanzlei, stammt aus den 1920-er und erinnert an die Soldaten aus München, die im Ersten Weltkrieg gefallen sind. Wenn man durch den Hofgarten zur Bayerischen Staatkanzlei geht, so kommt man an diesem Denkmal vorbei.
Denkmal für im Ersten Weltkieg gefallene Münchner
Das Kriegerdenkmal für die im Ersten Weltkrieg gefallen Münchner befindet sich im östlichen Bereich vom Hofgarten, direkt vor der Bayerischen Staatskanzlei. Das Denkmal wurde 1924 eingeweiht, die entgültige Fertigstellung erfolgte jedoch erst 1928. Dieses Kriegerdenkmal ist etwas tiefer gelegt, man kann vom Hofgarten nach unten in eine Art Grube sehen. Über Treppen gelang man in diese ca. 2 Meter tiefe Grube, in der sich eine begehbare „Gruft“ befindet. Über weitere sieben Stufen kommt man hinab zur der überlebensgroßen Figur des toten Soldaten (die Originalfigur wurde 1972 durch die heute hier befindliche Bronzekopie ersetzt). Wenn man im Hofgarten unterwegs ist, so sollte man nach meiner Meinung durchaus auch einmal hierher gehen, zumal auch der Blick von hier auf die Bayerische Staatskanzlei und auf das Reiterstandbild für Otto I. von Wittelsbach beeindruckend ist.