Kritsa
Kritsa/KretaNeueste Bewertungen (9 Bewertungen)
Sehenswertes Bergstädtchen
Kritsa ist ein netter, kleiner Ort, mit malerischen Altstadtgassen. Die Fußgängerzone lud ein zum Souvenir shoppen und zum Einkehren in Restaurants. Einige Bouticen verkauften wirklich künstlerisch ausgefallene Stücke. Die im Marco Polo wunderschön beschriebene Kirche war entgegen der veröffentlichten Öffnungszeit geschlossen. Wie schade.
Hübsches Örtchen, ruhig, sehr wenige Touristen
Kritsa ist ein hübsches kleines Bergdorf. Man muss sich nur die Auslagen vor den kleinen Geschäften wegdenken :-), Geschäfte, die man allerdings nur in der „Hauptstraße“ (Busroute) findet. Insgesamt geht es in dem Örtchen nämlich recht ruhig, beschaulich zu. Zur Zeit meines Aufenthaltes waren nur wenige Touristen dort zu sehen, keine Touri-Busse, nichts in der Art. Ich fand’s gemütlich, sogar leicht „verschlafen“. Gefiel mir. :-) Wie hier gelesen – was ich aber nicht bestätigen kann, ist, dass es dort in den Tavernen viel teurer sein soll (doppelt so teuer) als anderorts. Ich habe im Restaurant Lato gegessen und getrunken, und die Preise lagen völlig (!) in der Norm. Des Weiteren kann ich nicht bestätigen, dass die Anwohner unfreundlich sind – weder in der Taverne, noch in einem Café, in dem ich mich nach einem Weg erkundigt habe. Im Gegenteil, man war sehr bemüht, mir zu helfen. Die Geschäfte habe ich mir nicht näher angeschaut. Besichtigt habe ich aber die Panagia Odigitria – in der „Hauptstraße“, der Straße „Oulof Palme“. Die Kirche gefiel mir sehr gut. (Info im Hinblick auf „überlaufen“: Zeitpunkt meines Aufenthaltes - Ende Juni / an einem Mittwoch / später Vormittag bis früher Nachmittag.)
Eine Ruhetag pur.
Muss man gesehen haben und Zeit mitbringen. Durch die vielen kleinen Geschäfte bummeln.
Ausflugsziel Kritsa
Ein nettes kleines Künstlerdorf zwischen Ierapetra und Agios Nikolaos. Am Fuße des Ortes eine wunderschöne, alte Kirche. Im Dorf gibt es viele Möglichkeiten, ein nettes, individuelles Mitbringsel zu erwerben.
Auf jeden Fall einen Ausflug wert.
Wie waren am Sonntagmorgen in Kritsa und da war es auf jeden Fall nicht überlaufen, so dass man die Eindrücke des urigen Dörfchens ungestört genießen konnte. Zwischen sehr viel kretischem Charme blitzte manchmal jedoch auch eine gehörige Portion Profitgier auf. Die Stickereien waren meiner Ansicht nach nicht alle auf Kreta entstanden. Es lohnt sich auf jeden Fall mit der Kamera bewaffnet durch den Ort zu schlendern.
Urig, aber sehr vermarktet
Das Bergdorf Kritsa fanden wir sehr schön, aber es wird sehr vermarktet. Viele Touristenbusse kommen täglich. Die angepriesene Handarbeit (Tischdecken etc). haben wir nicht "abgenommen", dass dies wirklich Handarbeit war. Diese sah in jedem Geschäft gleich aus u. auch in anderen Orten haben wir haargenau diese Stücke gesehen. Aber wir saßen gemütlich in einer Taverne und haben schöne Fotomotive entdeckt.
Kritsa - Tourifalle?
"Das Urbild eines kretischen Dorfes" so steht es im Reiseführer beschrieben. Von diesen schönen Worten angelockt haben wir uns auf den Weg nach Kritsa gemacht und können leider nur sagen: Achtung Tourifalle!!! Preise in den Tavernen doppelt so teuer wie gewohnt. Eher unfreundliche Bedienung. Touristen werden Busseweise ausgekippt und von den Verkäuferinnen der massenhaft vorhandenen Läden, die angeblich handgemachte Tischdecken usw., verkaufen wird man penetrant genötigt zu kaufen. Wir sind lieber schnell weitergefahren an die wunderschöne Mirabellobucht, zum Baden. Wir könne nur sagen der schlechteste Ausflug in einem ansonsten wunderschönen Urlaub auf einer wunderschönen Insel. Tip: Das Dorf Vrachasi, an der Old Road, kurz vor Neapolis ist wirklich noch das Urbild eines kretischen Dorfes. Mit netten Menschen, tollen Fotomotiven, tollem Ausblick und keinem Tourismus. Durch Zufall entdeckt!
Das schönste Dorf Kreta's - Ansichtssache
Kritsa - das "angeblich" schönste Dorf Kreta's! Die Touristen werden hier busweise angekarrt, Läden mit Tischtüchern (angeblich handgemacht, aber jeder Laden hat die selben Modelle) dicht aneinandergereiht, Touristentavernen nacheinander und jeder will einen reinziehen (normalerweise überhaupt nicht typisch kretisch). Wir wollten uns dann den älteren Ortsteil dieses Dorfes anschauen, aber stießen, übrigens das erste Mal in Kreta, auf sehr unfreundliche Einwohner. Aber, genauer betrachtet, kann man es den Leuten ja wirklich nicht übelnehmen, wenn man betrachtet, was der Tourismus aus ihrem - sicherlich mal sehr heimischen - Dorf gemacht hat.
Bergdorf Kritsá
Ein wunderschönes, stellenweise noch sehr ursprüngliches Bergdorf - speziell für Fotografen DER Knaller! Natürlich gibt es auch Tavernen und diverses Dinge der Gegend zu kaufen - aber lassen Sie sich treiben und laufen Sie wirklich weiter hoch / rein. Die Gassen werden immer schmaler und immer einzigartiger - alt wechselt ab mit neu, Katzen mit Blumen... einfach wunderschön. Lagebeschreibung: Einfach zu erreichen ab Agios Nikolaos mit dem Mietwagen - eine normale Strassenkarte reicht. Im Ort parken und dann laufen (bitte nicht nur bis zu den Tavernen!) Hinweis/Insider-Tipp: Für einen allerersten Eindruck: http://www.kritsa.net/