Lagune Giola
Astris / Astrida/ThassosNeueste Bewertungen (6 Bewertungen)
Oller, aber anstrengender Ausflug zur beeindrucken
Wir haben im Mai die Giola Lagoon auf Thassos besucht – ein echtes Naturhighlight! Schon der Parkplatz oben bietet eine wunderschöne Aussicht. Von dort geht es einen steilen Weg hinunter, den man besser nicht in Flipflops oder Badelatschen laufen sollte – festes Schuhwerk ist hier wirklich ein Muss. Der Weg ist bei heißen Temperaturen ziemlich schweißtreibend, aber unterwegs gibt es eine nette kleine Taverne mit frischem O-Saft und Toast, die für eine kurze Pause einlädt. Unten angekommen erwartet einen dann die Giola Lagoon – kleiner als gedacht, aber dennoch beeindruckend und besonders in der Nebensaison nicht überlaufen. Direkt daneben tobt das offene Meer – ein spannender Kontrast. Der Rückweg ist anstrengend, aber machbar, vor allem wenn man vorher eine Pause einlegt oder sich an der Bar mit Wasser versorgt (2 € für eine Flasche – fairer Preis). Fazit: Der Ausflug ist auf jeden Fall lohnenswert – aber nichts für Hitzemuffel oder Menschen mit schlechter Kondition. Wer Natur, schöne Aussichten und ein bisschen Abenteuer mag, wird hier voll auf seine Kosten kommen. Empfehlung: Ja, aber mit festen Schuhen und ausreichend Wasser! Mehr dazu hier : https://youtu.be/I76ulAl1Stc
Zu Fuß gut zu erreichendes Highlight auf Thassos
Die Giola ist eine natürliches, laguneartiges Becken in der Nähe von Astris. Die vorherigen Bewertungen sprechen einen beschwerlichen Weg dorthin an. Tatsächlich: Als Liegen und All-Inclusive 5 Sterne Urlauber muss man sich hier für ein wirklich lohnendes Natur- und Badeerlebnis bewegen! Mit dem Auto kommt man bis auf 800m an die Giola, Die nächsten 500m werden über einen Weg (Für Jeeps geeignet) absolviert, bevor die letzten 300m ein Fußweg hinunter zur Küste zurückgelegt werden. Festeres Schuhwerk empfiehlt sich. Die Giola selbst ist ein Highlight auf Thassos: Das Naturbecken sticht durch eine knapp 8m hohe Flanke zum Hineinspringen hervor, unmittelbar am Übergang zum Meer kann man ebenso ein- und aussteigen. Wenn die Wellen nicht sehr hoch schlagen, lässt sich auch von mehreren Stellen direkt in das Meer selbst hinein springen. Die ins Wasser tief abfallenden Felswände sind sicherlich eine Schnorcheltour wert. Fazit: Ja, man muss sich eben auch mal bewegen, um zur Giola zu kommen. Doch jeder, der schonmal eine 20 minütige Wanderung im Schwierigkeitsgrad Lüneburger Heide hinter sich hat (nicht auf Asphalt, eher Forstweg mit größeren Steinen) ist für den Zugang zur Giola geeignet. Dafür bekommt man: Eine sehenswerte Lagune mit schöner Lage am Meer, keinen mit Liegen zugepflasterten Strand, keine Autoabgase unmittelbar dort, wo man sich hinlegt, nur weil man heutzutage anscheinend alles am liebsten bis auf 1m mit dem Auto erreichen möchte. Und Bewegung im Urlaub hat noch niemandem geschadet.
Enttäuschend
Leider bei weitem nicht so schön wie auf den Postkarten. Heute war das Wasser dunkelgrün und sah nicht einladend aus. Insbesondere der Weg hin war katastrophal und zurück erst recht (anstrengend,eng, Schlaglöcher, steil, beschädigungsgefahr am Auto) Nicht zu empfehlen!!! LIEBER GOLDEN BEACH, PARADISSOS ODER ALIKI ANDERE GRIECHISCHE INSELN HABEN BESSERE LAGUNEN
Ab- und Aufstieg dafür nicht wert
Ein sehr mühseliger Abstieg und Aufstieg zur sogenannten "Badewanne". wir haben uns etwas gaaaanz anderes vorgestellt. Nur geeignet, wenn man wirklich fit und gut zu Fuß ist.
Sehenswert
Dieser "See" ist schon sehenswert, aber es ist etwas beschwerlich dort hin zu kommen. Feste Schuhe sind ein Muss, da es teilweise über Felsen geht. Für junge Leute ist es zum Baden geeignet, für ältere eher nicht.
Traumhaft schöner Natursee
Es ist zwar ( ohne Auto ) ganz schön anstrengend, wenn man zu Fuß von der Abzweigung an der Straße zwischen Potos und Astris ( siehe grünes Schild ) ca. 30 Minuten in der prallen Sonne Richtung Giola losmarschiert, doch das herrliche Ziel ist diese Anstrengung auf jeden Fall wert. Beim Giola handelt es sich um einen natürlichen, kleinen Salzwassersee, der atemberaubend direkt an der Felsküste liegt und schon durch seine unbeschreibliche Farbe begeistert. Wer sich traut, kann aus verschiedenen Höhen in diesen Bassin springen; anfängliche Zweifel bezüglich der Tiefe haben sich schnell erübrigt - zwischen 3 und 4 Metern dürften es auf jeden Fall sein. Wir ( inklusive unsere 8 und 10-jährigen Kinder ) waren tief beeidruckt vom Giola.