Liebfrauenkirche Wernigerode
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Schöne Liebfrauenkirche in Wernigerode
Die Liebfrauenkirche in Wernigerode ist sowohl von innen als auch von aussen eine Sehenswürdigkeit. Es ist das Kulturdenkman der Stadt
Liebfrauenkirche Wernigerode
Die Liebfrauenkirche wurde 1230 erstmals urkundlich erwähnt. Die Kirche wurde mit der Gründung eines Chorherrenstiftes an der St. Sylvestrikirche zur Stadtkirche Wernigerodes. Bis 1762 wurde die Liebfrauenkirche nach der völligen Zerstörung durch einen großen Stadtbrand (1751) wieder aufgebaut. Die Saalkirche im Barockstil ist mit ihren Innenbauten ganz in Holz gehalten. Das Gestühl ist in Quer- und Längsreihung rund um den Kanzelalter angeordnet. Der Turm der Liebfrauenkirche wurde 1841 fertiggestellt und kann bestiegen werden. Die Besucher können von dort einen Blick über die Stadt Wernigerode und den Harz genießen.
Aussichtspunkt von Wernigerode
Die Liebfrauenkirche ist in der Innenstadt im einstigen Handwerkerviertel von Wernigerode in der Burgstraße, Büchtingenstraße beheimatet und wurde im Jahre 1230 erstmals urkundlich erwähnt. Das Gotteshaus wurde mit der Gründung eines Chorherrenstiftes an der St. Sylvestrikirche zur Stadtkirche von Wernigerode. Bis 1762 wurde die Liebfrauenkirche nach der völligen Zerstörung beim Brand des Burgstraßenviertels 1751 wieder aufgebaut. Die Saalkirche im Barockstil ist mit ihren Innenbauten ganz in Holz gehalten. Das Gestühl ist in Quer- und Längsreihung wurde rund um den Kanzelalter angeordnet. Der Turm beherbergt drei Glocken und die Turmuhr. Der 60 Meter hohe Turm der Liebfrauenkirche wurde erst 1841 fertiggestellt und kann als Aussichtspunkt in 30 Meter Höhe bestiegen werden. Von hier oben haben die Besucher einen herrlichen Blick über die Stadt Wernigerode und den Harz.