Loro Parque
Puerto de la Cruz/TeneriffaNeueste Bewertungen (507 Bewertungen)
Viel Geld für sehr wenig Leistung
Der Park ist sehr gepflegt und weitläufig. Die Orca Show fand aber nicht statt, die Gorillas waren wegen Wartungsarbeiten weggesperrt, die Kinderbahn wurde repariert. Und das zum vollen Preis! Wir waren schwer enttäuscht! Vielleicht sollte man den Park einfach 3Tage schließen, alles erledigen, und dann mit allen Attraktionen wieder öffnen. Wir kommen nicht wieder!
Kreuzfahrer Ausflug LORO PARK ERLEICHTERUNGEN
Erleichterungen im LORO PARK für Kreuzfahrer.. Wir waren anlässlich einer Kanaren Kreuzfahrt ( Mein Schiff 7 von der TUI ) auf der Insel Teneriffa. Der Park ist sehr , sehr weitläufig um Alles zu sehen haben wir uns einen Elektro Buggy ausgeborgt und konnten so den ganzen Park einfach schaffen. Nach Kauf der Eintrittskarte geht man rechts zur Info und borgt sich ein Elektro Buggy aus es kostet 15.- Euro für den Tag. 15 Euro sind an Kaution zu hinterlegen, welche man beim Zurückgeben wieder bekommt. Gerade für Kreuzfahrer welche nur einen befristeten Zeitraum ( bei uns war es von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr ist es recht Interessant. Ein wirklich guter TIPP
Tierquälerei!
Unterstützt doch so etwas nicht! Tuerquälerei und der Mensch ergötzt sich. Bitte darüber nachdenken bevor ihr sowas mit euren Kindern macht!
Ab in den Loro Parque
Wenn man auf Grand Canaria ist oder auf den umliegenden Inseln ist ein Ausflug in den Loro Parque nach Teneriffa unbedingt zu empfehlen.
Park der Superlative
Der Besuch des Loro Parks in Puerto de la Cruz gehört fast zum Pflichtprogramm bei einem Urlaub in Teneriffa. Wir bezahlten für den Eintritt zum Loro Park pro Person 42,00 Euro. Im Eingangsbereich vom Loro Park befanden sich die Büsten von Wolfgang und Brigitte Kiessling. Im Dezember 2022 wurden zum 50jährigen Bestehen dieses Parks, die Büsten zu Ehren der Gründer des Parks, Brigitte und Wolfgang Kiessling, am Eingang der Anlage enthüllt.. Man sagt dem Loro Park nach, einer der schönsten Tiergärten der Welt zu sein. Spektakulär ist er auf jeden Fall durch seiner Tierschauen mit Walen, Delfinen, Seelöwen und Papageien. Neben den dargebotenen Tiershows sind auch das Pinguinarium und Aquarium mit seinem betretbaren Glastunnel und Katandra Treetops eine riesige begehbare Voliere, sehr interessant. Angefangen hat alles mit den Papageien. Mittlerweile leben auf einer Fläche von 135000 Quadratmetern aber auch Löwen, Tiger, Jaguare, Krokodile, Schildkröten, Flamingos, Affen, Pinguine und viele weitere Tiere im Loro Park. Alle Gehege befinden sich in einem an einem Hang gelegenem Gebiet mit üppiger tropischer und subtropischer Bepflanzung. Für kleine Ruhezeiten zwischendurch kann man es sich im Orchideengarten gemütlich machen, denn auch die Flora des Parks ist einmalig und absolut sehenswert. Zuerst besichtigten wir das Pinguinarium. Der Eingang ins Pinguinarium führt durch einen Eistunnel. Der Boden wird von unten beleuchtet. Es sind verschiedene Pinguinarten zu sehen. Es leben dort ca. 150 Tiere. In seinem Zentrum befindet sich hinter dicken Glasscheiben eine arktische Landschaft mit schneebedeckten Felsen und fast 600 qm Wasser. Als nächstes bestaunten wir die Gorillas. Im Loro Park lebt die einzige Gorilla-Junggesellengruppe der Welt. Es sollen angeblich 7 Gorilla Männchen sein, die im Loro Park leben. Drei der Flachlandgorillas sind bereits ausgewachsen – was man am silbernen Rückenfell sieht. Die Zoos weltweit haben das Problem ihre überschüssigen Männchen in Gruppen einzugliedern, deswegen müssen diese oft allein leben. Damit die Gorilla-Männer wieder Gesellschaft haben, hat der Loro Park 1992 damit begonnen, Gorilla-Männchen aus verschiedene Zoos aufzunehmen und eine Junggesellengruppe ähnlich wie in der Natur zu gründen. Es gibt insgesamt 4 verschiedene Shows. Jede ist einmalig und interessant.. Nach dem Pinguin-Erlebnis ist die Seelöwenshow im Seelöwen – Theater für uns die nächste Station. Zusammen mit ihren Trainern zeigten die Seelöwen, was für Kunststücke sie drauf haben. Wir fanden die Show sehr anspruchsvoll, denn die Tiere sind unglaublich klug. Auf einer Hinweistafel konnte man die Namen der Seelöwen lesen. Die Seelöwenshow hat uns sehr gut gefallen. Wer gefahrlos einmal Haie beobachten möchte, kann dies im Acuario tun. Dies ist ein Tunnel, der unter Wasser durch das artenreich bevölkerte Aquarium führt. Neben bekannten Fischen findest man hier aber auch kuriose Unterwassertiere. Auch die farbenfrohen Korallenriffe sind beeindruckend. Als nächstes schauten wir uns die Loro Show an. Hier zeigen die Wahrzeichen des Loro-Parks, die Papageien, ihr Können und erfreuten die Besucher immer wieder aufs Neue. Auf den Weg zur Delfinshow, kamen wir auch bei einem Schildkröten-Gehege vorbei. Das Delfinarium befindet sich in der Nähe des Tiger-Geheges, hier befinden sich zwei weißen Tigern mit schwarzen Streifen, die aus China in den Loro Park kamen. Die Delfinshow war etwas ruhiger als die Seelöwenshow. Eine durchscheinende Einfassung des Delfinshow-Pools macht es möglich, jede Bewegung der Meeressäuger über wie unter Wasser genau zu verfolgen. Auch die Delfinshow hat uns gefallen. Bemerkenswert im Loro-Park ist, das die meisten Hinweistafeln auch mit deutschen Text versehen sehen. Nun ging es weiter zur letzten Show von Tieren. Sechs Orca Wale sind im Orca Ocean vertreten, die in der Orca Show verschiedene Kunststücke zeigen. Die gigantischen Becken beherbergen Orca Wale in verschiedenen Altersstufen, die aus der Zucht des weltberühmten Themenparks SeaWorld in San Diego stammen. Die Orcas zeigten den Zuschauern ihr Können. Aber aufpassen, wo man sich hinsetzt. Wer also in den ersten Reihen sitzt, muss damit rechnen, dass es hier sehr feucht wird. Also nicht wundern, wenn man in den ersten Reihen den einen oder anderen Wasserspritzer abbekommt. Meiner Ehefrau und mir ging es so. Nach der Orca Show legten wir eine kurze Kaffeepause im Restaurant Patio del Loro ein. Anschließend machten wir noch einen Spaziergang durch die Katandra Treetops. Das Katandra Treetops ist die größte Freiluftvoliere der Welt, in der hunderte verschiedene Vogelarten leben. Beim Rückweg zum Haupteingang besichtigten wir u.a.noch das Gehege der Flamingos. Der Loro Park hat sich auch zu einem Zentrum für die Zucht und Erhaltung der Flamingos entwickelt. Des weiteren besichtigten wir noch das Löwengehege. Das Löwengehege mit 1000m2 beherbergt 3 afrikanische Löwen, zwei Löwinnen und einen Löwen. Nebenbei erwähnt, gibt es auch ein Papageien Museum im Loro Park. Dieses Museum beherbergt eine umfangreiche Sammlung von Papageien aus Porzellan. Die ältesten erhaltenen Exemplare stammen aus dem frühen 18. Jahrhundert und sind bis ins kleinste Detail kunstvoll gestaltet und reproduziert. Wir waren etwa 5 Stunden im Loro Park. Der Loro Park war für uns der Höhepunkt des Teneriffa Urlaubs.
Ursprünglicher Papageienpark
Der Loro Park wurde 1972 ursprünglich als Papageien-Park von Wolfgang Kiesling angelegt, was ihm auch seinen Namen gab, denn Loro ist das spanische Wort für „Papagei“. Auf der gesamten Fläche wurden über 3000 Palmen gepflanzt. 1984 fand im Loro Parque die erste Papageien-Freiflugschau in Europa statt. Nach und nach folgten weitere Tiere und der Park entwickelte sich zu einer der beliebtesten Attraktionen auf Teneriffa. In einer kleinen Arena, welche im Stile eines Urwaldes eingerichtet war, fand eine Papageien-Show statt. Auf der Bühne überraschte ein Papagei mit Geographie- und Rechenkenntnissen, sowie als Akrobat auf Miniaturautos und Seilbahn. Anschließend gab es noch eine Freiflugshow, in der mehrere Papageien verschiedener Arten frei in der Halle über die Köpfe der Gäste hinwegflogen. Leider war es kaum möglich, schöne Photos von den fliegenden Papageien zu machen. Der Loro Park ist der größte Papageienpark der Welt, in dem sogar einige Papageien existieren, die es in freier Wildbahn schon nicht mehr gibt. So wurden bereits 10 Papageienarten vor dem Aussterben bewahrt, beispielsweise die Welterstzucht des Blaulatzaras. Die Papageien ernähren sich hauptsächlich von Samen, fressen aber auch Früchte, Insekten und sogar Blätter. Papageien kommen vorwiegend in tropischen Wäldern oder Regenwäldern vor. Sie wurden in Asien, Afrika, Ozeanien und auf einer Vielzahl von Inseln und Archipelen entdeckt. Wie man auf einer Hinweistafel lesen konnte, ist der Loro Park der einzige Park der Welt, wo man alle Kakaduarten beobachten kann. Die Kakadus sind eine gut abgegrenzte und leicht erkennbare Vogelfamilie in der Ordnung der Papageien. Auffälligstes Merkmal der Kakadus ist die Federhaube, die je nach Erregungszustand flach angelegt oder weit gesträubt ist. Am 24. September 2009 wurde im Loro Park die größte Freiflugvoliere der Welt eröffnet. Die neue Attraktion erhielt den Namen Katandra Treetops. Aus einer 27 m hohen Brücke können mehr als 100 Vögel verschiedenster Arten und Unterarten in den Baumwipfeln aus nächster Nähe beobachtet werden. Die tropische Vegetation, die eine einzigartige Dschungelatmosphäre schafft, wurde von spezialisierten Architekten und Experten entworfen. Die Fußwege, Hängebrücken, Plattformen und Treppen, die durch Katandra Treetops führen, haben mir besonders gut gefallen. Die 1994 gegründete „Loro Parque Fundación“ setzt sich weltweit für die Erhaltung bedrohter Papageien und deren Lebensräume ein. So werden zum Beispiel im nahe gelegenen Ort La Vera in einer großen Zuchtanlage seltene Papageien und Sittiche nachgezüchtet, was jedoch unter Ausschluss der Öffentlichkeit geschieht. Die Tiere sind zu empfindlich und die ständige Anwesenheit von Besuchern würde die Bruterfolge schmälern. Da Papageie zu meinen Lieblingstieren gehören, war dieser Teil des Loro Parks für mich besonders interessant.
Viel zu teuer
Das teure Ticket mit besonderen Leistungen lohnt sich nicht. Alles ist sehr eng getaktet und extrem überfüllt. Zugesagte Leistungen wie besondere Plätze bei den Shows werden verweigert, weil zu viele Menschen diese Leistung in Anspruch nehmen wollen. Die Führungen finden in verschiedenen Sprachen, aber alle 5 Minuten statt, so dass sich die viel zu großen Gruppen ständig begegnen und alles einfach nur überfüllt ist. Das Essen ist teuer und besteht aus Fast Food, wie in Vergnügungsparks üblich. Fazit: Lohnt sich nicht und viele Tiere, vor allem die in kleinen Volieren unterbebrachten Papageien können einem Leid tun. Auch wenn der Park angeblich für wichtige Nachzuchten sorgt, steht der Commerz deutlich im Vordergrund.
War nett aber zu voll
Wsr uns zu voll zu viele Menschen leider nichts für uns gewesen
Toller Park!
Sehr sehenswert und für Schattenliebhaber auch gut für eine Tagestour geeignet