Magdeburger Dom
Magdeburg/Sachsen-AnhaltNeueste Bewertungen (6 Bewertungen)
Schön gewandelte Stadt !
Die Stadt Magdeburg hat sich unwahrscheinlich gewandelt,viele neue Gebäude sind zu erspähen,aber auch die alten wie der Dom St. Mauritius und Katharina zu Magdeburg, kurz Magdeburger Dom ist immer noch schön anzuschauen,gleich daneben ist ein Kriegerdenkmal von 1870/71 eingebettet in einen schönen Park.Auch ist das Bürgerdenkmal wir sind das Volk neben den Dom-Museum eine Augenweite. Tel.: 0391 / 662 84 82 Fax: 0321 / 212 404 50 Mail: info@tourismus-magdeburg.info
Ein sehenswertes gotisches Bauwerk
Der älteste gotische Dom Deutschlands; sehr sehenswert, da nicht so überladen, wie katholische Kirchen;
Das Wahrzeichen der Stadt
Bei einem Ausflug nach Magdeburg darf auch der Besuch des Wahrzeichens der Stadt nicht fehlen... der 800jahre alte Dom. Ein evangelischer Dom, der im Inneren in einigen Teilen ganz neu ist. Eintritt wurde keiner verlangt (wenn man mal von dem Bettler vorm Eingang absieht) nur wer fotografieren möchte, kauft für 2€ eine Fotoerlaubnis. Schön wäre es, wenn außer den Schautafeln gleich neben dem Eingang noch ein Führer in form von Flyer oder Tafeln oder audioguide gäbe.
Sehr schöne Kathedrale
Das mehr als 800 Jahre alte Wahrzeichen Magdeburgs ist ein beeindruckendes Zeugnis gotischer Baukunst.
Erste gotische Kathedrale auf deutschem Boden
Im Jahre 955 veranlasste Kaiser Otto der Große den Bau einer prächtigen Kathedrale in seiner Lieblingspfalz Magdeburg. Schon kurze Zeit nachdem er als Kaiser mit seiner Gattin Einzug in den Magdeburger Dom St. Mauritius und St. Katharina hielt, verstarb er. Durch einen Stadtbrand zerstört, wurde dieser 1209 als erster gotischer Kathedralbau nach französischem Vorbild im Heiligen Römischen Reich auf deutschem Boden wieder errichtet. Heute ist der Dom eine wichtige Station auf der Straße der Romanik. Die Grablege Kaiser Ottos und seiner Gemahlinnen, eine Kreuzgangsanlage und Ausstattungsstücke aus der Zeit der Romanik besichtigt werden. Nachdem ich 2,00 EUR für die Fotografiererlaubnis entrichtet hatte, durfte ich in dem Dom auch fotografieren. Aber auch aus der Zeit der Gotik findet man originale Kunstwerke von europäischem Rang, wie die Skulpturen der „Klugen und Törichten Jungfrauen“ oder das „Himmlische Paar“. Eine besondere Figur bietet sich in der Ansicht des Namenspatrons des Heiligen Mauritius. Seit dem Frühjahr 2005 ist auch wieder ein Turm für Turmbesteigungen zugänglich. Im Jahre 2008 wurde bei Grabungen im Dom eine weitere Entdeckung gemacht: man fand den Sarg von Königin Editha, der ersten Gemahlin Ottos des Großen. Auf dem Platz vor dem Westportal ist seit 2012 ein dem berühmten Vorbild Chartres nachempfundenes Labyrinth zu begehen.
Magdeburger Dom - Wahrzeichen der Stadt
Der Magdeburger Dom ist das Wahrzeichen von Magdeburg. Es ist das älteste gotische Bauwerk in Deutschland und ist Grabkirche des ersten deutschen Kaisers Otto I. Bis zur Fertigstellung des Kölner Doms im Jahr 1880 war er auch das größte Kirchenbauwerk Deutschlands. Weiterhin ist der Dom (St. Maurituis und St. Katharina) ein einzigartiges Monument des Übergangs der Spätromantik zur Gotik. Hier in Magdeburg entstand das Erzbistum des ersten deutschen Kaisers, Otto I. Bei unserem Rundgang im Dom fielen uns auch die spätgotischen Sandsteinfiguren auf, die in der Rotunde des Magdeburger Doms stehen und als Kaiser Otto der Große und seine Gemahlin Mathilde gedeutet werden. Im Kreuzgang des Innenhofes findet man viele Grabstätten bzw. Grabplatten, im Innenhof selbst eine große Sonnenuhr. In diesem Bereich beschäftigt man sich auch heute noch mit historischen Ausgrabungen. Adresse: Am Domplatz 1; Offnungszeiten des Domes: 10 - 18 Uhr. Der Eintritt ist frei, man kann natürlich eine Spende geben. Öffentliche Führungen gibt es täglich ab 14 Uhr.