Naturkundemuseum

Berlin-Mitte/Berlin

Neueste Bewertungen (10 Bewertungen)

Jan(41-45)
März 2024

1000 mal gesehen und immer noch toll

5,0 / 6

Als Berliner war man im Naturkundemuseum (heute heißt es eigentlich "Museum für Naturkunde") schon so oft, aber es ist immer wieder ein Erlebnis die Dinosaurier in Originalgröße zu sehen. Wahnsinn. Aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass einige Dinos fehlten (Triceratops?). Die neue Ausstellung "Dinosaurier!" beinhaltet 3 Köpfe, ein T-Rex und zwei-drei Raptoren. Es ist schon toll, aber auch nicht riesig. Das gesamte Museum ist nicht riesig. Aber im Vergleich zu damals wurden die Räume nach und nach richtig gut aufbereitet. Die Ausstellung zu unseren Planeten ist klein, aber mit einem tollem Film. Für 18 EUR als Familie ist es schon ein richtig guter Preis in Berlin.

Sonderausstellung Dinosaurier!
Sonderausstellung Dinosaurier!
von Jan • März 2024
Sonderausstellung Dinosaurier!
Sonderausstellung Dinosaurier!
von Jan • März 2024
Sonderausstellung Dinosaurier!
Sonderausstellung Dinosaurier!
von Jan • März 2024
Dauerausstellung zur Erde
Dauerausstellung zur Erde
von Jan • März 2024
Dauerausstellung unseres Planetensystems
Dauerausstellung unseres Planetensystems
von Jan • März 2024
Aus der Dauerausstellung zur Evolution
Klaus
Februar 2021

Weltweit größtes Dinosaurierskelett

5,0 / 6

Das Museum für Naturkunde ist eine der ältesten Museen in Berlin. 1875–1878 wurde das heutige Museum erbaut. Es zeigt die Entwicklung des Lebens sowie die Vielfalt und Schönheit der Natur. Im Mittelpunkt steht das weltweit größte Dinosaurierskelett, ein Brachiosaurus brancai. Mit über 25 Millionen Objekten beherbergt es die größten deutschen Sammlungen auf den Gebieten der Zoologie, der Paläontologie und der Mineralogie.

Oliver(51-55)
Oktober 2019

Interessantes Museum

6,0 / 6

Sehr interessantes Museum für Kinder und Erwachsene. Dinofans kommen auf Ihre Kosten. Leider haben wir einen Tag erwischt als ein Kindertag von der Sparkasse stattfand und der Eintritt kostenlos war. Das Museum war so voll das wir im Schnelldurchgang durch sind. Bei unserem nächsten Berlinbesuch werden wir es nochmal probieren.

Dino
Dino
von Oliver • Oktober 2019
Dino
Dino
von Oliver • Oktober 2019
Dino
Dino
von Oliver • Oktober 2019
Dinoknochen
Dinoknochen
von Oliver • Oktober 2019
Dinoknochen
Dinoknochen
von Oliver • Oktober 2019
Dinoknochen
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Sonja(61-65)
Januar 2016

Immer wieder phantastisch

6,0 / 6

Für alle Sauerierfans ein absolutes *Muss* : Der riesige Bracheosaurus in der großen Halle und jetzt seit Mitte Dezember: Tristan Otto, eines der besterhaltenen Skelette eines Tyrannosaurus Rex. Die Ausstellung dazu ist phantastisch gemacht. Aber auch die anderen Ausstellungen ( z.B. Eisbär Knut) sind sehenswert. Tickets fürs WE kauft man am Besten vorab online um sich die Schlangen an den Kassenhäuschen zu ersparen

Manfred(71+)
Oktober 2013

Weltweit bekanntes Naturkundemuseum

6,0 / 6

Während unseres Aufenthaltes in Berlin besuchten wir auch das Museum für Naturkunde in Berlin. Das Naturkundemuseum befindet sich in der Invalidenstr. 43 und ist mit der U 6 (Ausstieg gleichnamiger U-Bahnhof) leicht zu erreichen. Das Museum für Naturkunde in Berlin ist mit das größte Naturkundemuseum in Deutschland. Die Bestände des Museums umfassen angeblich mehr als 30 Millionen Objekte. Die großen Sammlungen sind zum Teil noch wesentlich älter als das Museumsgebäude selbst. Das Museum ist vor allem wegen des Skeletts von Brachiosaurus brancai bekannt. Das Skelett befindet sich in einer riesigen Halle gleich nach dem Eingang zum Naturkunde-Museum. Laut einer Hinweistafel neben dem Skelett ist der Dinosaurier so hoch wie ein vierstöckiges Haus und so schwer wie zehn große Elefanten. Mit 15,50 Metern Länge und 13,27 Metern Höhe ist dieses Exemplar das größte aufgestellte Dinosaurierskelett der Welt. Das Tier wog vor seinem Tod etwa 50 Tonnen. Das Skelett der Dinosaurier ( etwa 250 Tonnen Knochen ) wurde von einer deutschen Expedition zu Beginn des 20.Jahrhunderts am Tendagura-Hügel in der damaligen Kolonie Deutsch-Ostafrika, heute Tansania, gefunden. Der Knochenfund wurde dann nach Berlin gebracht und zu einem Skelett montiert. Besonders interessant fanden wir die interaktiven Ferngläser „Juraskope“ mit deren Hilfe man durch eine 30-sekündige Animation die sieben Dinosaurierskelette wieder zum Leben erwecken konnte. Dem Skelett wachsen innere Organe, Muskeln und Haut. Das Tier wird anschließend in seine natürliche Lebenswelt versetzt, in der es frisst, jagt oder mit Artgenossen interagiert. Die Geräusche des Tieres und seines Lebenskreises untermalen diese Animation. Dadurch kann man sich vorstellen, wie die Tiere sowie Fauna und Flora vor 150 Millionen Jahren ausgesehen und gelebt haben. Das Museum zeigt des Weiteren in ihren Nebenräumen: Minerale, Fossilien, Huftiere und Einheimische Tiere. Es gibt viele ausgestopfte Tiere in Orginalgröße zu sehen, deren Entstehungsgeschichte verdeutlicht wird. Ein Beispiel hierfür ist der Gorilla Bobby. Der Gorilla Bobby kam im Jahr 1928 als etwa zweijähriger Gorilla in den Berliner Zoo. Er war der erste Gorilla, der sich innerhalb Deutschlands von einem Affenkind zu einem erwachsenen Tier entwickelte. Leider verstarb er bereits im Jahr 1935. Der im Jahr 1936 geschaffene Gorilla „Bobby“ ist ein Meisterwerk der Präparationskunst. Auch sollen etwa 90% aller Vogelarten der Erde im Naturkundemuseum Berlin in ausgestopfter Form vorhanden sein. Beeindruckend waren auch die zwischen 1918 und 1925 entstanden Großdioramen im Museum. Weil es damals noch kaum Reisen für Normalbürger gab, dienten Dioramen dazu, Besuchern fremde Landschaften näher zu bringen. Ein Großdiorama versetzt die Besucher in eine Alpenlandschaft vor mehr als hundert Jahren, als dort noch Steinbock, Bartgeier und Braunbär lebten. Auf jeden Fall sollte man auch den Mineraliensaal besuchen, hier gibt es 1077 Mineralarten zu bestaunen. Darunter befinden sich wertvolle Stücke, die Alexander von Humboldt in Russland gesammelt hat. Ein Nachmittag reicht sicher hier im Museum nicht aus, aber man kann ja öfters kommen, bei den günstigen Eintrittspreisen.

Naturkundemuseum
Naturkundemuseum
von Manfred • Oktober 2013
Naturkundemuseum
Naturkundemuseum
von Manfred • Oktober 2013
Naturkundemuseum
Naturkundemuseum
von Manfred • Oktober 2013
Naturkundemuseum
Naturkundemuseum
von Manfred • Oktober 2013
Naturkundemuseum
Naturkundemuseum
von Manfred • Oktober 2013
Naturkundemuseum
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Simone
Juni 2011

Unterhaltsam bei jedem Wetter

5,0 / 6

Das Naturkundemuseum ist einfach zu erreichen - es gibt sogar eine eigene U-Bahnstation. Im Eingangsbereich stößt man gleich auf Dinos in Originalgröße - schön durch animierte Ferngläser anzusehen. Weiter gehts in einen Raum, der das Weltall samt seiner Planeten zeigt. Schön beleuchtet und interessant gestaltet. Es folgen ausgestopfte Tiere, Infos über wichtige Personen in der Naturkunde (Mendel und Co...). Mir hat sehr gut die Halle mit Infos über die Restauratoren der Exponate gefallen - welche Technik wie verwandt wird... Interessant, auch diesen Asbekt im Museum mal erklärt zu bekommen. Des weiteren gibt es noch eine tolle Sammlung an Steinen, Mineralien... Ich würde sagen, im Naturkundemuseum ist für jeden etwas dabei.

Plakat
Plakat
von Simone • Juni 2011
Steine und Kristalle
Steine und Kristalle
von Simone • Juni 2011
Kühlraum
Kühlraum
von Simone • Juni 2011
Im Museum
Im Museum
von Simone • Juni 2011
Eingangshalle
Eingangshalle
von Simone • Juni 2011
Steine und Minerale
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Thomas(56-60)
Juli 2010

Tolle Reise in eine vergangene Welt

5,0 / 6

Während unseres Berlin-Urlaubs machten wir auch einen Abstecher ins Naturkundemuseum. Wir meldeten uns auch gleich für eine Führung an (gegen Aufpreis). Die Führung war zwar schön gemacht und informativ, richtete sich aber in erster Linie an Kinder. Viele Skelette (z.B. auch das höchste aufgebaute Dinosaurierskelett der Welt) kann man bewundern. Toll war die Kombination von alt und neu. Mit modernster Technik (Fernglas-ähnliche Instrumente) konnte man auf die alten Knochen schauen, die sich dann ruck-zuck mit Muskeln und Haut bespannten. Nur Augenblicke später konnte man den Dino (natürlich nur im Film) bewegt in seiner natürlichen Umgebung sehen und mit seinen Artgenossen interagieren. Wenn man sich alles ansehen möchte, reicht wahrscheinlich kein Tag. Wir hatten leider nur 1/2 Tag einkalkuliert und hatten dann andere Termine. Schade, aber vielleicht kommen wir ja irgendwann nochmal hin.

Tobias
Juli 2009

Sehr schönes Museum zur Naturkunde

5,0 / 6

Das Berliner Naturkundemuseum ist eine sehr schöne Austellung rund um das Thema Natur. Das Museum unterteilt sich in verschiedene Bereich, von der Urzeit mit den riesigen Dinosaurierskeletten in der Eingangshalle, über eine riesige gesteins und Mineraliensammlung, bis hin zu den heute weit verbreiteten Tierarten. Man kann an Hand von vielen Plastinaten wilden Tieren einmal ganz nahe sein und ihnen in die Augen schauen. Auch Kinder haben in diesem Museum ihre wahre Freude und so wundert es nicht wenn man gleich mehreren Kindergruppen im Museum begegnet. Ich kann dieses Museum jedem empfehlen, der sich für die Natur und ihre Weiterentwicklung in den einzelnen Jahrtausenden interessiert.

Affenskelett im Naturkundemuseum Berlin
Affenskelett im Naturkundemuseum Berlin
von Tobias • Juli 2009
Kristallsammlung aus dem Naturkundemuseum Berlin
Kristallsammlung aus dem Naturkundemuseum Berlin
von Tobias • Juli 2009
Nilpferdfamilie im Naturkundemuseum
Nilpferdfamilie im Naturkundemuseum
von Tobias • Juli 2009
Dinosaurierskelette im Naturkundemuseum Berlin
Dinosaurierskelette im Naturkundemuseum Berlin
von Tobias • Juli 2009
Schildkröte im Naturkundemuseum Berlin
Schildkröte im Naturkundemuseum Berlin
von Tobias • Juli 2009
Sabrina (41-45)
August 2008

Sehr interessant

5,0 / 6

Im Naturkundemuseum lernt man wirklich sehr viel über Tiere und Natur. Es sind viele Tiere ausgestellt, Steine, vieles über die Planeten. Es gibt auch große Dinosaurier Skelette

Nadine(46-50)
Juli 2008

Ein muß für jedes Kind

5,0 / 6

Beeindruckend der Eingang durch die Große Halle mit den Riesigen Dinosaurierskeletten, (Videoanimation wie sie wieder auferstehen). Auf 6600 qm Ausstellungsfläche sind über 30 Millionen Objekte Ausgestellt, von Skeletten, Versteinerungen, Präparierten über Konservierten Tieren ist alles vertreten, was nahezu die erde bevölkert hat. In den oberen Etagen sind die Labore und Archive welche nicht zugänglich aber von der Tür aus einsehbar sind. Dort wurde auch noch nicht Restauriert und man kann noch gut den Osten erkennen. Ca. alle 10 min. ist eine imense Videoanimation wie die erde entstannt. Die Eintrittspreise wechseln, je nach Ausstellung, mehr dazu im web. Montags ist geschloßen. Den Besuchern stehen mehrsprachige Audioguides Systems zur verfügung und wenn gewünscht, weden nach voranmeldung Führungen in verschiedenen Sprachen durchgeführt. Uns hat es sehr gut gefallen und haben locker 3 Std. gebraucht.

Konserviertes Seepferdchen
Konserviertes Seepferdchen
von Nadine • Juli 2008
Spinnen
Spinnen
von Nadine • Juli 2008
Oberarmknochen eines Brachiosauriers
Oberarmknochen eines Brachiosauriers
von Nadine • Juli 2008
Haupthalle
Haupthalle
von Nadine • Juli 2008