Neue Wache
Berlin-Mitte/BerlinNeueste Bewertungen (9 Bewertungen)
Gedenken an Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft
Die Neue Wache, die sich Unter den Linden 4 befindet, wurde zwischen 1816 und 1816 als Wachgebäude der Königlichen Wachen und als „Gedenkstätte für die Gefallenen der Befreiungskriege“ nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel erbaut. 1993 wurde die Neue Wache zur „Zentralen Gedenkstätte der Bundesrepublik Deutschland für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft“ umgestaltet. In dem fast leeren Raum der Neuen Wache wurde dabei eine Kopie der Plastik „Mutter mit totem Sohn“ von Käthe Kollwitz aufgestellt. Diese beeindruckende Plastik erinnert stark an eine Pietà (Schmerzensmutter Maria mit dem Leichnam des vom Kreuz abgenommenen Jesus). Diese Gedenkstätte ist nach meiner Meinung unbedingt einen Besuch wert. Mann kann die Neue Wache gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen, so z.B. mit den Stadtbussen 100 oder 300 - günstige Haltestellen dafür sind die Busstationen Staatsoper und / oder U Museumsinsel. Aber auch mit der U-Bahn U5 erreicht man leicht und einfach die Neue Wache über die U-Bahn-Station U Museumsinsel.
Gebäude von Schinkel / Skulptur von Käthe Kollwitz
Die Neue Wache, die sich in Berlin in der Straße Unter den Linden, neben der Humboldt-Universität und gegenüber von der Grünfläche vom Bebelplatz befindet (ca. 400 Meter westlich vom Berliner Dom bzw. vom Humboldt Forum / Stadtschloss), wurde von 1816 bis 1818 nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel erbaut. Seit 1993 ist die Neue Wache die zentrale Gedenkstätte der Bundesrepublik Deutschland für die Opfer der Kriege und der Gewaltherrschaft. In der Neuen Wache befindet sich die beeindruckende Skulptur "Mutter mit totem Sohn" von Käthe Kollwitz Wenn man hier in der Gegend ist, so sollte man nach meiner Meinung auch einmal die Neue Wache aufsuchen – aber bitte mit dem nötigen Respekt.
Baudenkmal von Schinkel
Ehemalige Haupt- und Königswache erbaut von Karl Friedrich von Schinken Anfang des 19. Jahrhunderts. Im zweiten Weltkrieg ist das Gebäude ausgebrannt und wurde in den 1950ern wieder auf gebaut. Seit 1993 Gedenkstätte für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft. Wem die Strecke zu Fuß vom Brandenburger Tor zu weit ist - mit der Buslinie 100 bis zur Haltestelle "Staatsoper" lässt sich die Strecke etwas abkürzen.
Ehrenmal für die Gefallenen
Die Neue Wache wurde in den Jahren 1816 bis 1818 von Schinkel gebaut. Im Jahre 1931 bestimmte Reichspräsident Paul von Hindenburg, dass aus dem Gebäude ein Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges entstehen sollte. Seit dem Jahr 1993 ist es die zentrale Gedenkstätte der Bundesrepublik Deutschland für die Opfer der Kriege und der Gewaltherrschaft. Im Innern ist die Skulptur "Mutter mit totem Sohn" von Käthe Kollwitz und soll an die Opfer erinnern.
Neue Wache mit Plastik „Mutter mit totem Sohn“
Die Neue Wache befindet sich Unter den Linden 4. Die Neue Wache wurde zwischen 1816 und 1818 nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel als Wachgebäude für die Haupt- und Königswache erbaut. In der Alten Wache befindet sich seit 1993 die „Zentrale Gedenkstätte der Bundesrepublik Deutschland für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft“. Seit dieser Zeit ist in der Mitte des dunklen, kahlen Raumes auch die beeindruckende Plastik „Mutter mit totem Sohn“, (in Form einer Pietà) die eine vergrößerte Kopie des Käthe Kollwitz Werkes ist.
Die Neue Wache, eine beeindruckende Gedenkstätte
Unter den Linden 4 befindet sich die Neue Wache. Die Neue Wache wurde zwische 1816 und 1818 als Wachgebäude für die Wachen des Königs und als „Gedenkstätte für die Gefallenen der Befreiungskriege“ errichtet. Erbaut wurde die Neue Wache nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel und Salomo Sachs. Bis zum Ende der Monarchie 1918 war hier die königliche Wache. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Neue Wache schwer beschädigt. Nach dem Krieg wurde sie von der DDR bis 1955 wieder aufgebaut. 1960 und 1969 wurde der Innenraum als „Mahnmal für die Opfer des Faschismus und Militarismus“ umgestaltet. Ab 1962 bis 1990, dem Ende der DDR, wurde die Neue Wache tagsüber von einer Ehrenwache der DDR-Armee bewacht. Diese Ehrenwache bestehend aus zwei Soldaten, an den Mittwochen und Samstagen zog Unter den Linden die Ehrenformation des Regiments zum Großen Wachaufzug auf. Seit November 1993 ist die Neue Wache die „Zentrale Gedenkstätte der Bundesrepublik Deutschland für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft“. In der Mitte des dunklen Raumes ist seit 1993 die beeindruckende, vergrößerte Kopie der Bronzeplastik „Mutter mit totem Sohn“ von Käthe Kollwitz (in Form einer Pietà).
Pieta von Käthe Kollwitz
Die Zentrale Gedenkstätte für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft war für 100 Jahre bis zum Ende der Monarchie im Jahr 1918 die Haupt- und Königswache für das gegenüberliegende Königliche Palais. Im Mittelpunkt des Gebäudes steht die bekannte Skulptur Mutter mit totem Sohn von Käthe Kollwitz.
Ehemaliges königliches Wachhaus
Bei unserem Spaziergang über den Boulevard „Unter den Linden“ kamen wir in Berlin Mitte an der „Neuen Wache“ vorbei. Nach den Plänen von Preußens führendem Baumeister Karl Friedrich Schinkel entstand mit der „Neuen Wache“ zwischen 1816 und 1818 ein kleiner Tempelbau im Stil des preußisch-deutschen Klassizismus. Das Gebäude, ursprünglich königliches Wachhaus, hat als Gedenkstätte Tradition, denn man pflegte einst die Erinnerung an die Gefallenen der Napoleonischen Kriege. In der späten Weimarer Republik wurde die Neue Wache zum Ehrenmal für die toten Soldaten des Ersten Weltkrieges. Zu DDR-Zeiten diente sie als Mahnmal für die Opfer von Faschismus und Militarismus. Seit der Wiedervereinigung ist der Bau die zentrale Gedenkstätte für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft. Im Inneren konnten wir eine vergrößerte Kopie der Plastik von Käthe Kollwitz „Mutter mit totem Sohn“ bewundern.
Die neue Wache
Ist halt eine reine Gedenkstätte von der BRD für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft. Hier kann nur ein sehr großer Raum besichtigt werden wo eine Bronze Statue mit Blumenkranz liegt, der aber mit Hilfe einer Lichtkuppel beleuchtet wird. Das Gebäude wird extra durch Security geschützt. Adresse: Unter den Linden 4 10117 Berlin Telefon: 030 25002333