Nikolaikirche
Leipzig/SachsenNeueste Bewertungen (12 Bewertungen)
Eigentlich okay, bis auf eins
Die Lage der Kirche ist top. Auch der Gottesdienst im Allgemeinen ist prima. Aber der Kindergottesdienst und der Umgang mit Kindern wirkte eher aufgesetzt, unnahbar man hatte den Eindruck das Kinder nicht willkommen sind. Der Kindergottesdienstraum planlos, nicht kinderfreundlich, eher Cafecharakter .Tische und Stühle klebten und waren befleckt.Die Einladung am Eingang wirkte sehr kühl und am Altar durch die Kindergottesdienst Mitarbeiterin aufdringlich und bestimment. Der Gottesdienst als solches alles okay . Kindergottesdienst ein absolutes Nogo, einmal und nie wieder.
Sehr schöne Nikolaikirche in Leipzig!
Die sehr schöne Nikolaikirche in Leipzig ist für uns eine lohnende Sehenswürdigkeit auf eine Tour durch die historische Altstadt und deshalb eine klare Weiterempfehlung wert!
Verstecktes Schmuckstück.
Fast wären wir daran vorbeigelaufen. Auch die Nikolaikirche ist ein geschichtsträchtiges Bauwerk in welchem Martin Luther und Johann Sebastian Bach wirkten. Und auch Politisch tat sich hier etwas. Mir persönlich gefiel die Innenausstattung sehr. War sie doch mal etwas anders als wie in anderen Gotteshäusern.
Nikolaikirche Leipzig
Die Nikolaikirche in Leipzig zählt zu den ältesten Kirchen überhaupt und benannt nach dem heiligen Nikolaus. Auffallend ist der Kirchturm mit seiner großen Festglocke. Erbaut wurde das Gebäude im Jahre 1165 und im späteren Teil mehrfach erweitert. Sehenswert sind die Säulen, Deckenkonstruktion sowie die neue Orgelanlage in der Kirche selbst. . Adresse: Nikolaikirchhof 3 04109 Leipzig, Deutschland . Telefon: +49 341 1245380 . Internet: www. nikolaikirche. de
Gedenken an Montagsdemos wird grossgeschrieben
Ein tolles Bauwerk, innen viele Erinnerungen an die Montagsdemos
Nikolaikirche
Die St. Nikolai Kirche wurde 1165 gebaut. Sie lag an zwei Handelswegen und war dem Schutzpatron der Kaufleute geweiht. Die Nikolaikirche ist mit 63 Metern Gesamtlänge und einer Gesamtbreite von 43 Metern die größte Kirche der Stadt. Im 16. Jahrhundert wurde die Kirche im spätgotischen Stil umgebaut. Bekannt geworden ist die Nikolaikirche 1980 durch die Friedensgebete, die seit 1982 jeden Montag ununterbrochen stattfanden. Sie ist eine offene Stadtkirche. Es finden Ausstellungen und Konzerte statt.
Beeindruckender Innenraum der Nikolaikirche
Die Nikolaikirche am Nikolaikirchhof in der Kultur- und Messestadt Leipzig ist die größte Kirche der Sachsenmetropole. Spätestens seit dem 9. Oktober 1989 ist sie weltbekannt geworden. Das seit 1982 abgehaltene Friedensgebet weitete sich zu den ersten Montagsdemonstrationen aus. Wir besuchten am Karfreitag das Gotteshaus und nahmen am Gottesdienst in der herrlich ausgestatteten Kirche teil. So uneinheitlich die Kirche von außen auch wirkt, so stimmig ist der Innenraum gestaltet. Mit seinen frischen Farben wird von den riesigen Säulen die zur Decke in Palmwedel auslaufen, beherrscht. Er wurde in den Jahren von 1784 bis 1797 von J. F. C. Dauthe im Geiste des Klassizismus völlig neugestaltet und bietet seitdem einen überwältigenden Anblick in Rosé, Lindgrün und Weiß. Eine Nachbildung dieser Säulen wurde 1999 zehn Jahre nach der friedlichen Revolution auf dem Nikolaikirchhof als „Friedenssäule“ aufgestellt. Die Ursprünge der Kirche stammen aus dem 12. Jahrhundert und wurde im 14. Bis 16. Jahrhundert zu ihrer heutigen Form umgebaut. Von der Kanzel soll Martin Luther im Jahre 1521 gepredigt haben.
Geschichtsträchtiges Kulturerbe
Mitten in der Innenstadt zwischen Geschäftshäusern steht die Nikolaikirche . Betritt man die Kirche ist man fasziniert von ihrem Innenraum . Man sollte sich einfach hinsetzen und die Kirche auf sich wirken lassen , denn in ihr wurde durch die Montagsdemonstrationen , die hier ihren Anfang fanden Geschichte geschrieben .
Ein unbedingtes Muss in Leipzig
Ein imposantes Bauwerk mit Geschichte. Insbsondere die Stadtführung hat uns ihre Geschichte verdeutlicht. Bei einem Städtetrip nach Leipzig ein unbedingtes Muss! Ich möchte nicht die Inhalte anderer Bewertungen wiederholen.