Pantokrator
Korfu/GriechenlandNeueste Bewertungen (10 Bewertungen)
Aufregende Fahrt hinauf, grandioser Blick!
Wir hatten unser Hotel in Acharavi und haben uns morgens mit dem Auto auf den Weg zum Pantokrator gemacht. Wir waren trotz der vielen Serpentinen nur ca. eine Dreiviertelstunde unterwegs. Die Fahrt den Berg hinauf ist sehr abenteuerlich: Die Straße ist teilweise sehr eng, es gibt nicht immer Leitplanken und wenn man dann noch eine starke Steigung hat und einem ein anderes Auto entgegen kommt, braucht man starke Nerven. Als wir oben ankamen, war gerade noch eine Gruppe mit mehreren Quads da, die das Wenden nicht gerade leichter gemacht hat. Wenn man dann aber erstmal am Rand der Straße geparkt hat, wird man belohnt: Der Blick über das Gebirge, das Meer bis hin nach Albanien und das griechische Festland ist wirklich atemberaubend! Man kann auch den Flughafen Korfus in der Ferne erkennen. Aber vorsicht: Oben sind keine Zäune, die einem vorm Abstürzen bewahren. Auf dem Pantokrator befinden sich ein Kloster in einer kleinen Gartenanlage (frei zugänglich) und ein Sendeturm. Außerdem gibt es ein kleines Café. Wir können einen Ausflug zum höchsten Berg Korfus nur empfehlen, der Blick ist grandios!
Bester Ausblick auf die ganze Insel
Super tolle Ausblicke auf Korfu, das Ionische Meer und das Nachbarland Albanien
Gipfelsieg mit amtemberaubendem Ausblick
Detr höchste Berg der Insel. Die Aussicht entschädigt über die schwindelerregende Straße ohne Leitschienen. Man muss natürlich an einem schönen Tag klare Sicht haben, aber dann eröffnet sich für den Betrachter ein sagenhaftes Panorama. Man überblickt nicht nur einen Großteil der Insel, sondern man schaut auch hinüber in die Nachbarschaft, also beispielsweise nach Albanien. Das Gute an diesem "Gipfelsieg" : Es ist dort nicht so überlaufen, weil große Busse nicht hinaufkommen und auch manche den "Aufstieg" mit Auto, Fahrrad oder Motorrad scheuen.
Absolut lohnenswert!
Über die Bergdörfer Spartilas und Strinilas fährt man unzählige Serpentinen hoch bis zum Gipfel des Pantokrators. Wir waren im August zur Hochsaison dort und haben unser Auto problemlos am Wegesrand parken können. Es war zu keiner Zeit zu voll. Da der Weg zwar relativ gut ausgebaut ist aber doch sehr lang, sehr, sehr kurvig und zum Teil sehr eng ist, ist der Gipfel bis jetzt zum Glück vom ganz großen Ansturm (Bussladungen!) verschont geblieben. Wenn man gerne Serpentinen fährt und alle Mitfahrer nicht so leicht "sehkrank" werden, dann ist dieser Ausflug ein kleines Highlight. Bei diesem Ausflug ist definitiv auch schon der Weg das Ziel. Tolle Ausblicke und urige Bergdörfer eingeschlossen. Der Gipfel besteht aus einem Kloster und auf der anderen Seite aus einer gewaltigen Antennenanlage. Man hat von oben einen atemberaubenden 360° Rundumblick. Die Klosteranlage kann man in aller Ruhe besichtigen und ein wenig umherschlendern und von überall den großartigen Ausblick genießen. Unser Fazit: Absolut lohnenswert!
Der beste Aussichtspunkt der Insel
Der höchste Berg mit der besten Aussicht nach dem Mittag, da dann alle Frühnebelfelder verzogen sind. Man kann Ost- und Westküste gleichzeitig sehen und bekommt einen herrlichen Ausblick. Der weg dorthin ist sehr beeindruckend (teils asphaltiert, teils betoniert), da an manchen Stellen zwischen den Häusern ein PKW gerade so passieren kann. Was uns echt erstaunt und gleichzeitig schockiert hat: über das kleine, beschauliche Kloster ragt ein riesiger Funkturm ... Das Café wird von netten jungen Leuten geführt und hat moderate Preise. Jacke nicht vergessen!
Sonnenaufgang vom Pantokrator
Morgens gegen 5. 00 Uhr sind wir von Pelekas in Richtung Norden aufgebrochen. Gegen 6. 30 Uhr kamen wir am Pantokrator ( höchster Berg auf Korfu) an und waren dort nicht die ersten. Gegen 7. 00 Uhr ( im August ) wurde dann ein atemberaubender Sonnenaufgang über Albanien sichtbar. Traumhaft schön!
Grandioser Rundumblick
Man kann mit dem Auto eine abenteuerliche Fahrt nach oben wagen oder unterhalb parken und wandern jedoch leider auf der Straße ,einen Wanderweg haben wir nicht gefunden. Oben sind einige Parkplätze jedoch ist alles recht eng und man benötigt Nerven. Für den Ausblick lohnt es sich jedoch allemal. Der Pantokrator was übersetzt soviel heißt wie "Herrscher der Welt"ist mit seinen 906 Metern über dem Meer ein perfekter Ausgangspunkt für einen Blick über Korfu, bis zum griechischen Festland und Albanien. Man erkennt die "grüne Perle" dort oben gar nicht wieder man kann es eher mit einer Mondlandschaft vergleichen aber das kleine Kloster und die riesigen Antennen im Gegensatz sind auf irgendeiner Weise interresant. Vielleicht lieber Vormittags erklimmen glauben das Reisegruppen erst Nachmittags kommen.
Ausblick über Korfu
Nach einer abenteuerlichen Fahrt hinauf zum höchsten Gipfel Korfus - vorbei an Kühen, die einfach über die Straße laufen bzw. auf der auch noch stehen bleiben - und ein paar kleineren Ortschaften erreicht man den Pantokrator. Das auf dem Berg befindliche Kloster ist klein, aber einen Besuch allemal wert. Beeindruckt haben uns auch die Mönche, die in einem kleinen Laden Souveniers verkaufen. Das allerbeste war natürlich der herrliche Ausblick über große Teile der Insel, aber auch bis Albanien.
Rundumsicht vom Pantokrator
Noch bevor die Scharen von Touristen den Berg erklimmen (u. a. auch mit Reisebussen), sollte man die Ruhe geniesen. Beste Zeit ist noch vor 10 Uhr oder zum Sonnenaufgang (im Juni ca. 6: 00 Uhr).
Pantokrator - auch für Wandermuffel geeignet
Der Pantokrator ist der höchste Berg (906m) Korfus. Die Strecke ist ca. 20 km lang und weitestgehend asphaltiert, nur die letzten Kilometer sind auf einer Schotterpiste zurückzulegen. Benant wurde der Berg übrigens nach einem auf dem Gipfel im 14. Jahrhundert erbauten Kloster. Einer alten Quelle zufolge wurde mit dem Bau der Klosterkirche 1347 begonnen. Der heutige Kirchenbau ist aus dem 17. Jahrhundert und die übrigen Klostergebäude aus dem 19. Jahrhundert. Eine abgeschiedene Landschaft lernt kennen, wer Wanderungen im Gebiet des Pantokrators unternimmt. Ein lohnendes Ziel ist die verlassene Ortschaft Peritheia. nördlich des Pantokrator-Gipfels. Für Wander muffel ist die Tour auch geeignet, aber wer keine Lust hat, die Kilometer zu laufen, kann sie auch bequem mit dem Auto bewältigen.