Playa del Medano
El Medano/TeneriffaNeueste Bewertungen (12 Bewertungen)
Ferdinand Magellan war auch schon in El Medano
Der Name bedeutet in der spanischen Sprache "Sanddüne ". Das ist schnell geklärt, denn südlich vom Ortskern besteht der Strand aus Sanddünen, die auch verhärtet sind, dafür hat die See viel davon weggespült. Das historische ist, der Ort hat schon vor dem 15.Jh. existiert. Die Frage ist in diesem Zusammenhang : Was hat der Weltumsegler Ferdinand Magellan mit El Medano zu tun? Nachdem 5 Schiffe in Spanien starteten, erreichten sie am 26.9. 1519 die Bucht von El Medano. Diese Ankerung um Frischwasser und Obst , Gemüse u.s.w. zu laden, um danach den Atlantik zu überqueren ist von bedeutendem Phänomen der Weltgeschichte. Wenn auch Magellan weder Spanien erreichte, noch das Ende dieser Fahrt erlebte, er wurde auf den Philippinen ermordet, so war auch Teneriffa schon ein wichtiger Punkt auf solch einer Reise. Das kann man alles auf Hinweisschildern an der Playa de la Medano ablesen. Ich glaube, es interessiert sehr wenige der Kitesurfer die dort ihrem Sport nachgehen. Aber es gibt des öfteren Gruppen die deswegen solche Studien in El Medano machen.
Medano
Surferparadies. Macht Spaß. Schöner dunkler strand. Tolles Meer. Alles tip top. Getränke Bier 2.80euro günstig. Essen lecker. Ausflüge kann man auch machen. Hotelzimmer is gut.
Super zum kiten und surfen
El Medano ist ideal für Wassersportler (Surfen und Kiten) aber nichts für Strandurlauber wegen des starken Windes.
Den Wind um die Nase wehen lassen, ein kühles Bad
Ein wunder schöner Strand ,für die Leute die mit viel Wind ihrem Hobby nach gehen möchten.Und am Wochende sind hier die Inselbewohner an zu treffen mit der ganzen Familie und ein Wohnwagenplatz für den Camper ist auch gleich neben an.
Recht voll, Richtung Süden schöner
Der eigentliche Playa del Medano ist ein kleiner, direkt am Anfang des Orts ausgeschilderter, Strandabschnitt. Dort hat man eine kleine Strandpromenade, dunkleren Sand und kann sich Liegen mieten. Richtig interessant wird es aber wenn man weiter Richtung Süden bzw. Richtung Montana Roja geht. Dies ist der größere Vulkanberg, der neben einem weiteren kleineren Berg direkt an der Küste steht. Kurz davor befindet sich ein weiterer Strandabschnitt, hier wird es zwar etwas steiniger (im Wasser feinsandig) aber dafür auch viel ruhiger. Wir waren dort fast alleine. Playa del Medano und die anderen Strände dort sind wohl für Wind und Wellen und dementsprechend auch Surfer, Kitesurfer, etc. bekannt. An der südlichen Stelle der Strandpromenade gibt es einen netten kleinen Minimarkt mit wirklich fairen Preisen. Parkplätze muss man suchen, sollten sich aber immer finden lassen. Im Norden über dem Playa del Medano (ca. 500m) gibt es auch noch einen weiteren Strandabschnitt. Ohne Touristentrubel kann man schön entspannen.
Starker Wind und wilde Wellen
Wer einsame Strände mag, wo man noch viel Platz hat, und wer nichts gegen eine steife Brise hat, soll mal einen Ausflug zur Playa del Medano machen. Hier befindet sich der längste natürliche Sandstrand Teneriffas, hier kann man beinahe so etwas wie Beschaulichkeit finden und einen Teil der Insel kennen lernen, den man angesichts der touristischen Hochburgen nicht vermuten würde. Der Strand ist wunderbar zum Spazieren und um den Kitesurfern zuzuschauen (hier werden auch Weltcups ausgetragen), wegen der intensiven Brandung aber nur eingeschränkt zum Schwimmen geeignet. Der Wind bläst einem meist heftig ins Gesicht, wahrscheinlich deswegen und durch die unmittelbare Nähe zum Flughafen blieb dieser schöne halbkreisförmige Strand mit der Montana Roja, einem Vulkankegel, weitgehend unverbaut. Hier kann man noch „Natur pur“ genießen! Der Ort El Medano selbst ist zwar nicht gerade malerisch, er wirkt vielmehr wie eine schnell aufgebaute saubere Stadt, in der viele Einheimische leben und spanische Familien Urlaub machen. Das Umfeld ist karg und ausgedörrt, typisch für den Süden Teneriffas. Und doch, eine gewisse Sympathie hatten wir für dieses Städtchen! Es gibt Bars und Restaurants, wo man gut essen kann, man ist von Spaniern und Tinerfenos umgeben, die zum Teil auch hier leben, nur ein paar Touristen verirren sich hierher. Uns gefiel es ganz gut!
Eine kleine hübsche Stadt auf den 2. Blick
Eine kleine hübsche Stadt im Südosten der Insel mit einem kleinen Stadtstrand und einem größeren Surferstrand. An der kleinen Promande kann man gemütlich sitzen und den Surfern zuschauen. Im Juni noch nicht überfüllt, sondern angenehm leer.
Cooler Strand
Cooler Strand mit tollen Leuten. Bekannt ist El Medano als Surfer Paradies. Bei dem richtigen Wetter ist die Hölle los. Toller Strand mit tollen Leuten.
Strand & Promenade auch für Rollstuhlfahrer geeignet
Am Beginn der Promenade ist ein kleiner, heller Badestand mit Liegenvermietung und Sanitäranlagen, auch für Rollstuhlfahrer. Hilfsmittel um ins Wasser zu gelangen stehen bereit. Vorhandene Stufen können durch Rampen umgangen werden. Die Promenade ist mit Steinpflaster und Holzplanken (etwas uneben) belegt. Dort sind Restaurants, Bars und Läden zu finden. Zum Ende der Promenade beginnt der Surferstrand und dort kann man den Kitern und Surfern zusehen. Bänke sind vorhanden, aber praktisch kein Schatten und wegen dem ständigen Wind besteht Sonnenbrandgefahr.
Ideal für Surfer, Kiter und Lenkdrachen
Am Strandabschnitt von El Medano weht immer eine " steife Brise ". Dadurch finden sich hier ideale Bedingungen für Surfer, Kiter und Lenkdrachenliebhaber. Wer es gerne windig mag, ist hier aber auch mit Kindern sehr gut aufgehoben, da der Weg ins Meer ganz langsam nur abfällt.
