Porta Nigra

Trier/Rheinland-Pfalz

Neueste Bewertungen (19 Bewertungen)

M und J aus NRW(51-55)
Oktober 2023

Ein Traumtag in Trier

6,0 / 6

Sehr Interessant es Lohnt sich alles zu besichtigen am besten die Stadtführung mitmachen dann weis man mehr .

Alte Tor Befestigungen
Alte Tor Befestigungen
von M und J aus NRW • Oktober 2023
Sehr schön
Sehr schön
von M und J aus NRW • Oktober 2023
Beeindruckend
Beeindruckend
von M und J aus NRW • Oktober 2023
Juhu wir sind da
Juhu wir sind da
von M und J aus NRW • Oktober 2023
Ganz nah drann
Ganz nah drann
von M und J aus NRW • Oktober 2023
Auf den weg zur Porta Nigra
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Christopher(36-40)
März 2021

Das historische Wahrzeichen von Trier!

6,0 / 6

Porta Nigra ist das wohl schönste Wahrzeichen der Stadt. Als ehemaliges Stadttor ist es heute noch ein beliebter Anlaufpunkt. Einen Tipp von mir, unbedingt besichtigen. Die Räumlichkeiten lassen den Besucher in eine andere Zeit reisen. Oben angekommen, wird der Besucher mit einem schönen Ausblick auf die Stadt belohnt!

Porta Nigra
Porta Nigra
von Christopher • März 2021
Porta Nigra
Porta Nigra
von Christopher • März 2021
Porta Nigra
Porta Nigra
von Christopher • März 2021
Porta Nigra
Porta Nigra
von Christopher • März 2021
Porta Nigra
Porta Nigra
von Christopher • März 2021
Porta Nigra
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Klaus
April 2019

Porta Nigra

5,0 / 6

Wenn man bedenkt, dass die Porta Nigra in der Zeit ca. 170 n. Chr. erstellt wurde, handelt es sich um ein großes Bauwerk. Sie ist aus Sandsteinquadern gebaut, wovon einer ca. 6 Tonnen gewogen hat. Ob sich ein Besuch in das Innere der Sehenswürdigkeit lohnt, kann jeder selbst entscheiden. Im Inneren sind nur Spuren der Doppelkirche und römische Steinmetzzeichen zu sehen.

Porta Nigra
Porta Nigra
von Klaus • April 2019
Porta Nigra
Porta Nigra
von Klaus • April 2019
Porta Nigra
Porta Nigra
von Klaus • April 2019
Porta Nigra
Porta Nigra
von Klaus • April 2019
Porta Nigra
Porta Nigra
von Klaus • April 2019
Porta Nigra
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Steffen(51-55)
Dezember 2018

Schöne 3D Model of Porta Nigra Bronze Skulptur!

5,0 / 6

Wir waren in Trier zur Besichtigung der sehr schönen historischen Altstadt unterwegs. Die schöne 3D Model of Porta Nigra, Bronze Skulptur des Bildhauer Egbert Broerken an der Porta Nigra gelegen, ist in Kombination mit einer Stadtour für uns eine lohnende Sehenswürdigkeit und eine Weiterempfehlung weiter!

3D Model of Porta Nigra Bronze Skulptur
3D Model of Porta Nigra Bronze Skulptur
von Steffen • Dezember 2018
Porta Nigra
Porta Nigra
von Steffen • Dezember 2018
Porta Nigra
Porta Nigra
von Steffen • Dezember 2018
Porta Nigra
Porta Nigra
von Steffen • Dezember 2018
Porta Nigra
Porta Nigra
von Steffen • Dezember 2018
Porta Nigra
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Steffen(51-55)
November 2018

Sehr schön Sehenswürdigkeit in Trier!

6,0 / 6

Wir waren in Trier unterwgs. Die zweitausend Jahre alte Porta Nigra erbaut durch die Römer ist das Warzeichen von Trier und eine lohnende Sehenswürdigkeit in Kombination mit einer Stadttour. Deshalb empfehlen wir das Ausflugziel klar weiter!

Lisa
März 2018

Wunderschön von außen - muss man gesehen haben!

5,0 / 6

Man sollte die Porta Nigra unbedingt mal gesehen haben! Eine wunderschöne und historisch wichtige Sehenswürdigkeit! Aber von außen reicht es voll und ganz! Tickets bezahlen, um nach oben zu können, sind Geldverschwendung!

Werner(71+)
August 2017

Beeindruckendes Bauwerk aus der Römerzeit

6,0 / 6

Das große Stadttor beeindruckt auch heute noch die Besucher von Trier. Erstaunlich, welche Bauleistungen schon vor zwei Jahrtausenden erbracht wurden.

Porta Nigra
Porta Nigra
von Werner • August 2017
Porta Nigra
Porta Nigra
von Werner • August 2017
Porta Nigra
Porta Nigra
von Werner • August 2017
Lars(46-50)
April 2016

Immer wieder beeindruckend

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Die Porta Nigra ist das Erkennungsmerkmal von Trier. Es ist das ehemalige Stadttor der römischen Provinz Hauptstadt Augusta Treverorum. Das fast 2000 Jahr Stadttor kann gegen einen kleine Obolus besichtigt werden und bietet eine schöne Sicht auf die Altstadt, Dom uns Basilika.

Porta Nigra
Porta Nigra
von Lars • April 2016
Porta Nigra
Porta Nigra
von Lars • April 2016
Anne
Februar 2016

Porta Nigra – im 11. Jh. zur Kirche umgebaut

6,0 / 6

Dies war mir nicht bekannt. Somit stutzte ich ein wenig, als ich bei meinem Besuch des gewaltigen römischen Stadttors im ersten Obergeschoss ankam, wo beidseitig in einem größeren Raum Reliefplatten/-bilder von Kirchenvätern und Bischöfen zu sehen sind. Diese stammen ganz gewiss nicht aus römischer Zeit, konnte ich doch Jahreszahlen wie z. B. 1136 entziffern. Im zweiten Obergeschoss fand ich dann einen Säulengang. Dort ist das Mauerwerk, sind die Säulen, Bögen kunstvoll dekoriert. Ich bin wirklich kein Stil-Experte, aber diese Verzierungen konnte selbst ich unter Rokoko einordnen. Ok, dann hatte man wohl im Mittelalter die Porta Nigra zu anderen Zwecken genutzt. Der Gedanke, dass man sie völlig zu einer Kirche umfunktioniert hatte, kam mir (noch) nicht. Später am Tag besichtigte ich dann das Museum Simeonstift. Dort hängt ein Gemälde von einer Kirche. Und ja, dieses Gemälde zeigt die umfunktionierte Porta Nigra: Das Tor ist nicht mehr zu sehen, das Erdgeschoss wurde fast ganz zugeschüttet. Man gelangte also (ab der Simeonstraße) direkt ins erste Obergeschoss. Weiterhin wurde ein römisches Fenster als Durchgang zum Simeonstift ausgebrochen. Mit dem Bau des Letzteren war 1036 begonnen worden. Somit war nun die Porta Nigra eine Stiftskirche und sie verblieb es, bis Napoleon zu Anfang des 19. Jahrhunderts alles Hinzugefügte abreißen ließ. Anderorts in Trier ließen – ebenfalls im 19. Jh. - die Preußen ein ehemaliges römisches Bauwerk wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurücksetzen. Dabei handelt es sich um die Konstantin Basilika, die im 16. Jh. zu großen Teilen abgerissen und mit ihren Überresten dem Bau des Kurfürstlichen Palais einverleibt wurde. (Dazu gibt es ebenfalls einen Reisetipp.) Es ist natürlich richtig, dass die Porta Nigra aufgrund ihres Umbaus zur Kirche viele Jahrhunderte überstehen konnte. Anderer Trierer Stadttore sind verschwunden – darunter z. B. der Toreingang über das Amphitheater. Das gewaltige Bauwerk der Porta Nigra mit seinen mächtigen Quadern aber blieb uns erhalten – sehr sehr schön. Ob es im Zweiten Weltkrieg in Mitleidenschaft gezogen wurde, konnte ich nicht in Erfahrung bringen. Ich finde keinerlei Hinweise darauf. Die letzte Restaurierung soll 1968-73 stattgefunden haben. Vielleicht noch zur Frage: Wie kam es zum Simeonstift und zur Stiftskirche ? Ein Eremit namens Simeon hatte sich im 11. Jh. in der Porta Nigra niedergelassen. Er wurde als Heiliger verehrt. Nach seinem Tod wurde das ehemalige Stadttor umgebaut und das Simeonstift gegründet. (Quellen – Infos vor Ort: Museum Simeonstift / Porta Nigra (Faltblätter) )

Porta Nigra
Porta Nigra
von Anne • Februar 2016
Porta Nigra
Porta Nigra
von Anne • Februar 2016
Porta Nigra
Porta Nigra
von Anne • Februar 2016
Porta Nigra
Porta Nigra
von Anne • Februar 2016
Porta Nigra
Porta Nigra
von Anne • Februar 2016
Porta Nigra
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Klaus
August 2015

Potta Nigra das Wahrzeichen in Trier

6,0 / 6

Die Porta Nigra steht mitten in Trier, zwischen dem Hauptbahnhof und der Altstadt, sowie dem Moselufer. Sie ist das am besten erhaltene römische Stadttor. Das Bauwerk besteht aus Quadern, die bis zu 6 Tonnen wiegen.Gigantisch. Im Gebäude, das man mit einem Eintritt von 3 Euronen besichtigen kann,sind Spuren römischer Steinmetzzeichen und Datumsgraffiti von früher zu erkennen. Von oben ist die Aussicht auf die Fußgängerzone und die umliegenden Gebäude sehr schön.

Innen
Innen
von Klaus • August 2015
Innen
Innen
von Klaus • August 2015
Stadtbild aus Römerzeit
Stadtbild aus Römerzeit
von Klaus • August 2015
Blick auf Museumshof
Blick auf Museumshof
von Klaus • August 2015
Innen
Innen
von Klaus • August 2015
Ausblick
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