Rancho Grande
Son Serra de Marina/MallorcaNeueste Bewertungen (12 Bewertungen)
Ok, zum Strand wird aber nicht geritten.
Der Transfer vom Hotel funktionierte problemlos. Auf der Ranch angekommen bekommt man einen Helm und wird in Gruppen nach Erfahrung eingeteilt. Den Anfängern wird alles erklärt und man bekommt ein Pferd zugeteilt. Zuerst reiten alle Besucher gemeinsam von der Ranch ab, später teilen sich die Gruppen. Mehrere Begleiter sind bei der Gruppe und überwachen das Geschehen. In der Anfängergruppe ist der Begriff Automatik allerdings Programm. Die Pferde laufen stupide in Reihe, auf leichte Hilfen reagieren sie gar nicht. Selbst für einen Anfänger wird das nach einiger Zeit lästig. Die Werbung und der Prospekt entsprechen leider nicht der Wirklichkeit. Beworben wird die Ranch mit Ausritt zum Strand. Man kommt zwar in die Nähe, am Strand oder gar im Meer wird aber nicht geritten. Nach dem Ausritt werden die Pferde wieder auf dem Platz angeleint und es geht zurück zum Haupthaus. Zur weiteren Versorgung kann ich daher nichts sagen, von Wasser oder Futter habe ich aber nichts gesehen. Man kann sich dann noch ein einfach ausgedrucktes Handyfoto in A4 kaufen (1 für 10€ bzw. 2 für 15€). Das Bild wurde unterwegs aufgenommen. Für ein Getränk ist gerade noch Zeit, dann wird man schon zum Aufbruch gedrängt. Die Ranch hätte zwar noch weitere Tiere und Gehege zu bieten, dafür ist aber keine Zeit. Für uns war es daher gerade noch ok, entsprach aber nicht den beworbenen Erwartungen.
Nicht zu empfehlen
Wir hatten uns sehr auf diesen Tag gefreut, Jedoch wurde der Tag zum schlimmsten in unserem Urlaub. Transfer vom Hotel war sehr gut. Auf der Ranch angekommen wurde einem ein Cowboyhut aufgesetzt und eine Foto wurde gemacht. Dieses Foto konnte man dann nach dem Ritt kaufen. Danach hat jeder ein Helm bekommen und wurde gefragt wie Fit man bein reiten wäre. Nun ging es zu den Pferden die schon auf einem Platz fertig gesattelt angebunden standen. Der Platz verfügte über kein bisschen Schatten. Und trinkmöglichkeiten hab ich auch nicht gesehen. Ein Mitarbeiter hat dann entschieden wer welches Perd bekommt. Ich wurde zu einer Frau geschickt die mein Pferd holte. Da ich mit Pferden aufgewachsen bin, weiß ich wie man sich bei einem fremden Tier verhält. Ich wollte es am Hals streicheln und begrüßen. Dann hat es nach mir gebissen und mein Arm erwischt. Sie Mitarbeiterin meinte nur dass das Pferd es nicht mag. Naja wir los geritten, Dann wurden wir in Gruppen aufgeteilt und nach ca. 15 min hat sich der Weg geteilt und jede Gruppe ist ihren eigenen Weg gelaufen. Nun wurde uns gesagt wie unser Pferd heißt. Und bei meinem würde dann noch dazu gesagt, dass mein Pferd ja auf der einen Seite blind sei ( an sich hab ich damit kein Problem gehabt aber es war natürlich genau die Seite von der ich es am Anfang begrüßen wollte. Hätte man mir vorher gesagt das es Blind ist dann wäre ich bin der anderen Seite gegangen) . Die Aussicht und der Weg waren sehr schön. Wir sind kurz am Strand lang geritten und es wurde ein Foto gemacht was man ebenfalls später kaufen konnte. Leider war ich davon etwas enttäuscht, weil man in den Prospekten das Gefühl vermitteln bekam das man länger am Strand reitet. Nach ca. 2 Stunden sind wir dann wieder an der Ranch angekommen und wurden ziemlich zeitnah auch von Transfer wieder zurück zum Hotel gebracht.
Tolles Erlebnis
Nettes Personal, gute Einteilung in die Reitgruppen (nach Können), die Pferde sehen gesund aus, zumindest das, was ich sehen konnte. Tolles Essen, abends nach dem Reiten und Barbecue eine wahnsinnig tolle Show! Für das Geld was man zahlt, bekommt man auf jeden Fall einiges geboten! Es ist ein unvergessliches Erlebnis und eine gute Abwechsulung im Urlaub. Tolles Team, macht weiter so!!
Tiere ohne Ende
Die Ranch liegt im Norden der Insel, und für Urlauber aus Alcudia ( so wie wir es waren) relativ schnell zu erreichen ( 2o Min.) Es ist eine sehr schöne Anlage mit unterschiedlichsten Tieren, die teilweise frei rumlaufen. Für Kinder und auch Erwachsene gibt es jede Menge zu entdecken. Neben den schwarzen mall. Schweinen, Eseln, jeder Menge Pferde, Alpakas, Hühner, Hasen, Affen, Enten findet man auch viele Pfauen die sich auf dem Gelände frei bewegen. und es gibt freundliche Mitarbeiter , die Spaß an ihrem Job haben. Nur zu empfehlen!
Gute Abwechslung vom Strand für Familien
Ein spaßiger Ausflug mit Western-Feeling. Auch das Barbecue war viel besser als erwartet.
Netter Ausritt in Strandnähe
Wir waren gestern zu viert auf der Rancho Grande um einen Strandausritt zu machen und anschließend im Restaurant zu essen. Die Pferde habe ich in einem guten Zustand vorgefunden: gut genährt, aufmerksam, Hufe waren in Ordnung und beinahe alle gesattelten Pferde sahen gepflegt aus. Was ich jedoch ebenfalls negativ hervorheben muss ist, dass die Pferde in der prallen Sonne geparkt wurden und nach dem Ausritt nicht zurück in den Stall durften. Es gab auch kein Wasser oder Futter währenddessen (zumindest hab ich nichts davon mitbekommen). Sättel, Decken und Trensen waren in einem schlechten Zustand. Zum Ausritt ist zu sagen, dass wir eine Gruppe aus 10 Reitern und 3 Begleitern waren und nach Erfahrung in die Anfänger-, Fortgeschrittenen- und Turbogruppe eingeteilt wurden. Daraufhin bekam jeder ein Pferd zugewiesen. Ich hatte das Gefühl, dass die Mitarbeiter die Pferde gut kennen und einen geeigneten Reiter zuordnen konnten. Während des Ausritts fand ich es gut, dass durchaus drauf geachtet wurde, ob man reiten kann oder nicht. Außerdem hatte der Begleiter immer ein Auge auf einen und war sofort zur Stelle, falls irgendjemand Hilfe gebraucht oder eine Frage hatte. Einen aktiven Gesprächspartner darf man von den Begleitern jedoch nicht erwarten. Da ich mit einem weiteren Reiter in der Turbogruppe war, trennten wir uns ein paar mal von den anderen Gruppen und hatten ein paar nette Galoppstrecken. Leider waren die jedoch nicht direkt am Strand, was ich sehr schade fand, da sich da wirklich ein paar Abschnitteangeboten hätten. Mein Pferd reagierte eigentlich ganz gut auf Hilfen und ich hätte es unabhängig von der Gruppe reiten können (sofern die Strecke es zulassen würde). Bei den anderen Pferden bin ich mir da nicht so ganz sicher, die dackelten sich schon eigentlich völlig anspruchslos hinterher. Ansonsten war es ein schöner Ausritt, etwas mehr/längere Galoppstrecken und weniger langweiliges Hinterhergedackel hätten die Sache etwas anspruchsvoller für erfahrene Reiter gemacht. Danach haben wir es uns im Restaurant noch gut gehen lassen und zu 4. ordentlich reingehauen. Das Essen war gut, aber nicht überragend. Dafür war das Personal sehr freundlich und konnte gut Englisch. Die ganze Ranch insgesamt fanden wir eigentlich echt schön. Der Kleintierzoo und die freilaufenden Tiere machten einen guten Eindruck, hatten genug Platz (die Vögel mal ausgeschlossen), ausreichend Futter und alle einen Rückzugs- und Schattenplatz. Als Kind hätte ich dort auf jeden Fall meinen Spaß gehabt!
Ausritt mit BBQ, Gesamteindruck unterhaltsam
Als Reiter und Pferdeerfahrener bin ich etwas unentschlossen bei der Bewertung des Ausfluges. Ich finde es unnötig sich über übliche und länderspezifisiche Dinge aufzuregen, wie es teilweise in Berwertungen stattfindet. Nun zum Ausflug: Erster Abholtag hat leider nicht geklappt, Grund unbekannt, zweiter Versuch lief dann reibungslos. Pünktlicher Transfer, freundlicher Fahrer mit normaler Fahrweise, altes Fahrzeug aber ok! Angekommen gab es sofort Getränke für uns für die Wartezeit, Sangria und Limo. Kurz ein Foto mit Cowboyhut. Wir sollten uns bis alle da sind etwas umschauen. Einzelne Tiere sind im Schatten platziert als Mini-Zoo, Kuh, Ziegen, Haflinger, Schafe, Papageien am Restaurant. Als dann alle da waren wurden wir nett begrüßt, dann in Sprachen aufgeteilt und im Anschluss in die 3 Gruppen Anfänger, Mittel und Fortgeschrittene. Alle bekamen eine einstellbare Kappe, dann ging es rüber zu den Pferden. Hier bin ich jetzt unentschlossen, wir sind in Spanien, auf so einer Ranch hat ein Pferd einen entsprechenden Arbeitstag. Die Tiere waren sauber, die Hufe gut und beschlagen, Mähnen und Schweife könnten gepflegter sein, vielleicht aber auch nur deutsche Sicht. Sättel und Trensen waren einfach aber in Ordnung. Wie sauber die Decken von unten ist unbekannt. Ich bekam einen freundlichen 7-jährigen Spanier, gut genährt, Maul in Ordnung, Sattelfläche konnte ich nicht einsehen, da die Pferde bereits fertig angebunden stehen. Was ich nicht so gut fand, dass die Pferde alle in der Sonne geparkt werden und das vermutlich den ganzen Tag. Futter und Wasser ist hier die Frage. Die Pfleger kennen die Pferde alle gut, es wirkt sehr vertraut und auch liebevoll. Der Ausritt an sich war in einer sehr großen Gruppe, die Wege sehr staubig. Die Gruppen trennen sich zwischendurch, ich war bei den Fortgeschrittenen mit der Vorreiterin nur 5 Personen, das war natürlich dann angenehm. In den großen Gruppen hintereinander in der Schlange fand ich nicht so schön. Es reiten einige Betreuer nebenher mit und schauen durchweg nach dem Rechten. Vor dem Galopp wurde bei uns kurz im Trab geprüft wie wir reiten um doch noch mal sicher zu gehen, dass wir dazu in der Lage sind. Die Strecken und der Ritt dann haben Spaß gemacht, die Pferde reagieren natürlich rutinemäßig mehr auf den Vordermann als auf Hilfen, dennoch war mein Wallach kontrollierbar und hielt wenn ich es wollte, trotz seines pfiffigen Temperaments, was man mir vorher gesagt hatte. Ich denke spanisch typisch sind die Pferde aber sehr grob geritten und nicht fein im Maul, das hatte ich aber auch nicht erwartet. Zurück nach dem Ritt werden die Pferde entgegengenommen und wieder angebunden. Ich hatte gedacht, die Tiere hätten Feierabend. Sattel und Trense blieben aber drauf, wurden glaube ich auch nicht gelockert. Ob es Wasser gab, weiß ich nicht mehr, man geht dann auch rüber Richtung Restaurant. Ich sprach eine Betreuerin an, ob denn noch ein Ausritt geplant sei, sie hielt sich allgemein und meinte das könne sein. Ich denke sie wollte etwas ausweichen, sagte mir dann aber noch es würden nicht direkt wieder die gleichen Pferde rausgeschickt werden. Ob das stimmt weiß ich nicht, hoffe es aber. Das Foto mit dem Hut und ein geschossenes Foto vom Ritt kann man für 10 bzw. 15 € erwerben, die Qualität ist nicht besonders, ich habe darauf verzichtet. Damit wird nunmal überall Geld verdient und man muss es ja nicht nehmen. Danach wurde noch ein Rodeoreiten auf einem Bullen veranstaltet und dann gegrillt. Der Raum war groß für die Gruppe, es wurde alles aufgetischt und Fleisch verteilt, dazu Salate, Brot, Ailoi und Kartoffel. Wasser, Limo, Wein und Sangria. Es wurde die ganze Zeit reichlich aufgefüllt und nicht gegeizt. Dessert war ein einfaches Bechereis. Insgesamt Essen wirklich in Ordnung. Im Anschluss ging es wieder raus, es wurde Live-Musik gespielt und eine spanische Reitshow vorgeführt, danach noch etwas Line Dance und ab in die Busse. Insgesamt waren wir von 16-0 Uhr unterwegs (aus Sa Coma kommend). Fazit: Die Truppe ist unterhaltsam und freundlich, das gesamte Programm gut gemacht und organisiert. Der Preis daher völlig angemessen für die Leistung. Die Reitpferde finde ich nach wie vor etwas bedenklich in der Haltung und Belastung über Tag, ich würde mir wünschen, das würde man dort verbessern. Beschattungen wären einfach zu machen, die Tiere sollten während der Pause eigentlich durchgehend Wasser und Heu haben, das Gebiss raus bekommen und den Sattelgurt zumindest gelöst bekommen! Ich möchte aber keine vernichtende Bewertung abgeben, denn so negativ wie bisher geschildert, finde ich das Angebot nicht.
Schlimmster Urlaubstag
Wir ( das heißt ich 22 und mein Freund 37) waren Ende Oktober diesen Jahres da. Da ich gern mal am Strand lang reiten wollte, haben wir uns für diese Ranch entschieden. War eine totale fehlentscheidung und vor allem Geldverschwendung wie sich später herausstellte. Als wir ankamen, wurde uns ohne großes Gerede erstmal ein Helm gegeben. Dann bekamen wir ein Pferd zugeteilt und schon gings los. 2 Stunden sind wir quasi wortlos dem Führer hinterher gedackelt. Die Pferde sind so verdorben, durch das ständige nur hinterher laufen, dass sie auf den Reiter gar nicht mehr reagiert haben. Mein Pferd hat sich wirklich geweigert, mal neben dem anderen und nicht nur dahinter zu gehen. Die ganze Strecke über haben sich die Führer ( einer vorne, zwei hinten) nur mit sich selbst unterhalten, wir anderen Reiter( wir beiden, und zwei mütter mit ihren Kindern) wurden gar nicht beachtet. Am Strand sind wir gar nicht gewesen, obwohl sie überall damit werben. Als wir endlich wieder bei der Ranch ankamen, sagte uns eine der Führer, dass wir uns auf der Ranch ein bisschen umsehen können. Haben uns dann dort für 6 Euro 2 Flaschen 0,3 Liter Cola gekauft und wollten uns grad ein wenig umschauen,( ich habe noch nicht mal einen schluck getrunken), da kam auch schon der Taxifahrer und sagte, dass wir jetzt fahren müssen. Der war so dreist, dass er beim 2 mal wirklich gedrängt hat, dass wir sonst sehen müssen wie wir heim kämen. Das war keine 2 min später. Musste dann meine Cola wegschütten, da man die Flaschen natürlich nicht mitnehmen durfte. Und die Rückfahrt war dann das aller schlimmste. Ein auto, wo das Fenster nur noch auf halb 8 hing und nen Fahrer, der auf die erlaubte geschwindigkeit nochmals 40 - 50 km/h drauf gepackt hat.ich dachte teilweise, ich müsste sterben. Also das war für mich der schlimmste urlaubstag und ich habe mich so geärgert, für den sch... 50 Euro ausgegeben zu haben. Für jemanden, für den reiten schon bedeutet, dass man auf einem pferd, ist das bestimmt ne tolle Sache, aber sonst ist es absoluter mist.
Rancho Grande
Wir waren mit einer Gruppe von 20 Personen dort. Eine Katastophe für echte Reiter und Pferdefreunde, ausreichend um Touristen mal eben da durchzuschleusen. Transfer hin und rück Hotel hat gut geklappt. Direkt nach Ankunft bekommt jeder Besucher einen Hut aufgesetzt, ein Foto wird gemacht (dieses kann man später für € 10 kaufen, nein Danke!). Dann gibt es eine Einteilung in 3 Könnensstufen (wobei der Ausritt gemeinsam stattfindet und die 3 Gruppen sich immer wieder trennen und dann wiedertreffen). Wer gar nicht reiten möchte wird mit dem Planwagen durch die Gegend kutschiert. Die Pferde warteten schon gesattelt und getrenst auf einem Platz ohne Schatten angebunden auf die Reiter (und wurden dort ohne irgendeine Versorgung nach dem Ritt wieder angebunden, bis die nächste Gruppe kam). Zustand der Sätte und Trensen durchweg schlecht, zerschlissen und geflickt und doch absolut kaputt. Decken gab es pro Pferd mehrere, sicher um schlecht sitzende Sättel auszugleichen. Hufe eher schlecht gepflegt, teilweise mit Hufeisen. Bei den Gastpferden standen überall die Knochen raus, nicht richtig bemuskelt (trotzdem wurden wahllose Reiter verschiedenster Gewichtsklassen darauf gesetzt). Die Pferde der Begleit-Reiter waren etwas "runder" und besser bemuskelt, vom Ausbildungsstand aber nur teilweise über dem der Touripferde. Kaum Reaktion auf den Reiter, alle latschen der Gruppe hinterher und reagieren nur auf sehr festen Zug. Essen im angeschlossenen Restaurant: Fleisch ok aber nichts besonderes, als Nachtisch abgepacktes Eis im Joghurtbecher! Lohnt sich nicht für kulinarisch interessierte Leute.
Reiten auf Mallorca
Wir, meine 2 fast erwachsen Töchter und ich, waren ebenfalls auf der Rancho Grande zum Reiten. Der Transfer vom Hote hin und retour hat super geklappt. Wir hatten einen Nachmittagsritt, ab 15 Uhr gebucht, da am Abend immer die Ausritte mit Barbecue am Strand und relativ viel touristischem Tamtam sind (was wir nicht wollten). Die Pferde wurden aus dem Stall geholt und gesattelt, sahen alle sehr gut ernährt aus und waren wirklich brav und leichtrittig. Wir wurden unterwegs in 3 Gruppen geteilt und da wir alle 3 sehr gute Reiter sind hatten wir richtig Spaß und waren sehr flott unterwegs mit vielen Galopp- und Trabstrecken. Unterwegs sind wir immer wieder auf die anderen Gruppen gestoßen (was auch verständlich ist, da der Ritt durch die Dünen Richtung Strand geht und man ja nur bestimmte Wege mit Pferden beritten werden kann) und kurze Strecken gemeinsam geritten. Leider war uns der Ritt am Strand auch zu kurz bzw. nicht direkt am Wasser - was alle sehr schade fanden - uns wurde aber erklärt, ausserhalb der Saison sei das Möglich, zur Badezeit nicht gestattet!? Wir konnten uns gut mit unserem Cowboy in englisch verständigen, er war freundlich und immer für Späßchen aufgelegt. Der Preis mit 50,- Euro pro Kopf für ca. 2 - 2,5 Std. Ausritt samt Transfer ist zum Überleben, wenn man sich da die Preise bei den Jetski oder Bootsausflügen anschaut - idem. Wir würden auf alle Fälle so einen Ausritt noch einmal mitmachen.