Roseninsel
Starnberg/BayernNeueste Bewertungen (7 Bewertungen)
Einzige Insel im See
Bereits ca. 3720 vor Christus war die Insel bewohnt. Das stelle man bei Ausgrabungen einer Pfahlbausiedlung, in der Nähe der Insel, fest. König Maximilian II. von Bayern beauftragte 1853 Peter Joseph Lenné die Insel im Starnberger See zu gestalten. Sie ist die einzige Insel im See. Es wurde ein Rosengarten angelegt und eine kleine Villa erbaut. Sein Nachfolger Ludwig II., war gerne auf der Insel und empfing dort auch viele Gäste.
Roseninsel im Starnberger See
Über den kostenpflichtigen Parkplatz Am Strandbad Feldafing erreichten wir nach einem 800 M langen Spaziergang die Anlegestelle für die Fähre zur Roseninsel. Dort konnten wir direkt für 4 € pro Erwachsen und 2 € für Behinderte die Karten kaufen. Die Rosen ist eine Sehr kleine Insel, die man schnell erkunden kann. An der Anlegestelle Roseninsel kann man für 2 € Getränke kaufen. Es gibt sonst keine Möglichkeit Getränke zukaufen, Auf der Insel konnten wir viele Rosen sehen und auch riechen. es sind auch genügend Bänke vorhanden. Fazit: wer Rosen liebt ist hier richtig aufgehoben. Kaffee trinken oder was Essen muss man wieder auf dem Festland.
Einzige Insel im Starnberger See Prähistorisch Bau
Die Roseninsel ist die einzige Insel im Starnbrger See und mit alter Geschichte. Es soll hier schon vor 6000 Jahren eine frühkeltische Besiedlung gegben haben. In nördlcihen Bereich kann man noch Reste von Pahlbauten erkennen. Deshalb auch Unesco Weltkkulturerbe. König Maximilian II. von Bayern beauftragte 1853 Peter Joseph Lenné, einen Landschaftspark am Westufer des Starnberger Sees. Sein füher Tod beendet es. Sein Sohn Ludwig II baute es in seinem Sinn. Das Casino, die Villa wurde für erholsame Tage genutzt. Nur Ludwig II schlief zeitweise auch hier. Relativ schlicht die Einrichtung. Speisen wurden im Gärtnerhaus zubreitet und im Haus serviert. Im Rosengarten sollen bis 600 Rosensorten stehen. Beste Zeit Juni auch bis September. Man kommt mit einem Boot auf die Insel 4 €. Neben der Straße bei Feldafing gibt es Parkplätze die aber in den Sommermonaten meist ab 11 Uhr belegt sind. Ratsam ist Mai oder September. Wurde als 'Wochenendhaus' genutzt. Relativ ruhig.
Traumhaft, duftig, unbeschreiblich
Die Roseninsel ist von weitem sehr unscheinbar, doch schon beim Ausstiegt aus dem Boot wird man von dem Rosenduft begrüsst. Hier muss man einfach hin, der Duft der so vielfältigen Rosen ist unbeschreiblich, auch wenn man kein Gartenfreund ist oder der "grüne Daumen" fehlt, hier gefällt es jedem!
Klein, fein und sehenswert
Wir waren vor langer Zeit auf der Roseninsel, als man noch ungehindert anlanden konnte. Damals gehörte die Insel noch den Wittelsbachern und sie war mit dem Gebäude in einem schlechten Zustand. 1970 erwarb der bayerische Staat die Insel und machte sie Besuchern zugänglich. Auch dei Gebäude wurde wieder renoviert. Heutzutage kann man mit der netten kleinen Fähre auf die Insel gelangen. Die Insel ist nur 2,5 HA groß und wie früher mit vielen Rosen angelegt. Das Casino auf der Insel wird teilweise auch als Standesamt genutzt.
Das Idyll im Starnberger See
Im Rahmen eines Kurzurlaubes am Starnberger See haben wir u.a. der Roseninsel einen Besuch abgestattet. Auf der Suche nach Sehenswürdigkeiten in und um Starnberg war die nur 2,56 Hektar große Insel immer bei den Top-Treffern. Die einzige Insel des Starnberger Sees liegt nur etwa 170 Meter vom Westufer entfernt auf halber Strecke zwischen Possenhofen und Feldafing. Originell ist schon der Transport zur Insel, der mit einer kleinen Fähre erfolgt, die von zwei echten Bayern betrieben wird. Die Hin- und Rückfahrt kostet 4,00 Euro und während der (kurzen) Fahrt erzählen die Fährleute das eine oder andere Wissenswerte über die Roseninsel. Als Hauptattraktion der Roseninsel gilt das restaurierte Casino, in dem regelmäßig Trauungen durchgeführt werden. Für uns waren aber die vielen Graugänse und ihre Jungen die Attraktion schlechthin. Die ganze Insel wurde von den Tieren mehr oder weniger in Beschlag genommen. Auf einem Rundgang begegnet man den Gänsen daher auf Schritt und Tritt. Ein Besuch der Roseninsel lohnt sich aber unseres Erachtens alleine schon wegen der idyllischen Lage.
Casino auf der Roseninsel Starnberger See
Die Roseninsel im Starnberbger See war ursprünlich ein privates Refugium von König Maximiilian I. von Bayern und seiner Familie, die kleine königliche Villa - Casino genannt, bildet mit dem Rosengarten der Mittelpunkt. Der Nachfolger König Ludwig II schätzte die verträumte Insel und ließ sie pflegen. Beides ist heute öffentlich zugänglich. Im Sommer finden kulturelle Veranstaltungen statt. Öffnungszeiten: Mai - Okt. 12 - 18 Uhr Montag geschlossen. www.schloesser-bayern.de Kein Massenziel, eher kleine Besonderheit ! Parkplätze bei Possenhofen auf Schild achten, mit Boot übersetzen !
