die in 2015 neugestaltete Gedenkstätte erinnert an ein , schwarzes Kapitel" Kapitel in Deutschland und hier speziell in Mayen und der Vordereifel. An die Hexenverfolgung und Verbrennung, bei der es legitimiert war angebliche Hexen zu verfolgen, richten und auf einem Scheiterhaufen zu verbrennen. Umgeben von den Wäldern und den grünen Tälern der Eifel findet man diese Stätte zwischen Mayen und Kürrenberg, keine 30 Meter hinter der Standort Schießanlage der Bundeswehr. Privatleute aus Kürrenberg richteten die zerfallene Stätte wieder als Gedenkstätte her die 2015 für jedermann zugänglich gemacht wurde.

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