Schnoorviertel
Bremen/BremenNeueste Bewertungen (25 Bewertungen)
Auch im Advent sehr schön!
Wir waren amVormittag des 2. Adventssonntags im Schnoorviertel unterwegs. Es waren noch nicht viele Touristen unterwegs, so dass man in Ruhe schauen und stöbern konnte. Einige Kunsthandwerkgeschäfte hatten geöffnet, ebenso einige Cafés. Es lohnt sich, einfach mal kreuz und quer durch dieses Viertel zu laufen und auch mal in die ganz kleinen Gassen zu schauen.
Schoor in Bremen - eine sehenswerte Altstadt
Das Schoor-Viertel in Bremen ist ein Viertel mit vielen kleinen Gassen. Die Häuser dort iegen wie an einer Schnur aufgereiht nebeneinander. Viele kleine Geschäfte sind dort zu finden, aber auch Cafés, Eisdielen und Restaurants. Mit viel Liebe sind die Gebäude gestaltet.
Auf jeden Fall angucken!
Schönes Viertel in Bremen mit süßen Cafes und alten Häusern.
Das bunte Schnoorviertel, Einfach nur schön.
Ich bin 2019 schon mal durch das Schnoorviertel gebummelt, allerdings nur durch ein paar wenige Straßen. Dieses Mal wollte ich mehr von dem Viertel sehen, eine Idee, die viele andere bei dem schönen Wetter auch hatten, die sich aber zum Glück überwiegend in den Cafés aufhielten. Zum Glück, denn ich wollte schon ein paar schöne Bildchen machen. :-) Und so habe ich mir dann richtig viel ansehen können und fand die Buntheit im Schnoorviertel einfach nur schön. Natürlich waren auch die Cafés reizvoll, aber sie waren halt sehr gut besucht. Letztendlich habe ich mich auf einer Bank vor einer Eisdiele niedergelassen… mit Blick auf die bunten Auslagen im gegenüberliegenden Geschäft. Alles wirklich fröhlich, bunt, liebevoll gestaltet. 111 Häuschen soll es dort geben, die wie Perlen an einer Schnur (Schnoor) aufgereiht sind. Erstmals wird das Schnoorviertel im 13. Jahrhundert erwähnt, u. a. Handwerker sollen dort gewohnt haben. Später wurde am Rand des Viertels sogar ein Franziskanerkloster gebaut, woran noch heute die Kirche St. Johann erinnert, (Quelle: bremen.de/tourismus/sehenswuerdigkeiten)
Ein top must have seen Ausflugsziele in Bremen!
Eines der top must have seen Ausflugsziele in Bremen ist das Schnoorviertel. Sehr schöne alte Bauwerke, enge Gassen und eine lohnende Sehenswürdigkeit auf einer Tour durch Bremen. Deshalb empfehlen wir das Bremer Schnoorviertel klar weiter!
Entdeckungen in Bremens historischem Zentrum
Der „Schnoor“ ist ohne Frage Bremens beschaulichster Ortsteil und befindet sich am südlichen Rand der von Weser und Wallanlagen eingefassten historischen Altstadt. Noch bis zur Nachkriegszeit mit dem Makel des „Arme-Leute-Viertels“ behaftet, wurde die historische Keimzelle der Hansestadt mit viel Engagement zu einem echten Schmuckstück aufgewertet. In den schmalen und autofreien Gassen kann man trotz der touristischen Ausrichtung noch immer ein wenig die hanseatische Vergangenheit erahnen, als im „Gasthof zum Kaiser Friederich“ Seeleute übernachteten und in den Badehäusern nicht ausschließlich die Körperpflege im Vordergrund stand, wie es der „Badestubenbrunnen“ schelmisch andeutet. Es gibt beim Rundgang durch die Bremer Innenstadt grundsätzlich kein „Muss“, aber auf einen Rundgang durch den Schnoor zu verzichten, wäre doch ziemlich schade. Meine sehr subjektive Liste der schönsten Locations im Schnoor: Einkehr im kleinen „Café Tölke“ mit Wiener Charme und tollem Kuchen. Im „Fiev Sinn“ ein Manufaktur-Stil-Eis essen und schräg gegenüber das „Schröters Leib & Seele“ für eine kulinarische Auszeit in Betracht ziehen – der charmante Wintergarten ist eine kleine Oase unter Glas und die Küche zaubert zwischen mediterranen Köstlichkeiten und deftigen Bremer Spezialitäten wie Labskaus, Pannfisch oder Knipp ein buntes Potpourri auf den Teller. Lohnend ist ein Abstecher durch den Gang „Hinter der Balge“ – hier bekommt man am besten einen Eindruck von den Lebensverhältnissen früherer Jahre. In der Straße Marterburg befindet sich auch das „Café im Schnoor“, in dem man rund ums Jahr Spezialitäten wie „Bremer Kluten“, „Kaffeebrot“ und den berühmten „Klaben“ erwerben kann – originelle Mitbringsel der authentischen Art. Sehr gemütlich sitzt man im Restaurant „Kleiner Olymp“ und bekommt dort typische Bremer Gerichte – hausgemacht, schnörkellos und traditionell. In der „Wüste Stätte“ erlebt man im „Bremer Geschichtenhaus“ Highlights der Stadtgeschichte schauspielerisch vorgestellt und falls die Zeit noch reicht: Im „Katzen-Café“ kann man sich zu jeder Jahreszeit im tollen Bistro-Garten-Ambiente kulinarisch verwöhnen lassen.
Kleiner Blick ins Schnoor Viertel
Ich bin versehentlich im Schnoor Viertel gelandet, habe dann aber – da ich ja nun mal dort war – eine kleine Runde im Viertel gedreht. Hat mir wirklich gut gefallen: Hübsche kleine Häuser mit kleinen einladenden Cafés und niedliche Ausstellungsstücke in schön dekorierten Fenstern. Ich habe dann auf einer Tafel gelesen, dass das Schnoor Viertel der einzige noch erhaltene Teil der ehemaligen Altstadt Bremens ist und zugleich das älteste Stadtviertel. Es liegt an der Weser mit seinen in etwa 100 kleinen Häusern, die aus dem 15., 16., 17., 18. und 19. Jahrhundert stammen. Seinen Namen erhielt das Viertel nach der dortigen längsten Straße – Schnoor = (Häuser-) Schnur. Quelle: Infotafel vor Ort
Schnoorviertel
Der Schnoor ist ein Viertel in der Nähe der Bremer Altstadt. Bereits im 13.Jahrhundert wurde am Rand des Schnoorviertes ein Franziskanerkloster erbaut. Viele der Gebäude stehen heute unter Denkmalschutz.
Zum Bummeln und Entspannen. Bremens Schnoorviertel
Obwohl Bremen nicht sehr groß ist, findet man das bezaubernde Schnoorviertel nicht allzu leicht. Man sollte auf die Hinweisschilder achten. Dicht an der Weser, reihen sich kleine Fachwerkhäuser aus dem 15. bis 19. Jahrhundert aneinander, wie eine Perlenschnur (Schnoor). Hier finden sich viele Galerien, Kunsthandwerksbetriebe, kleine Cafés und nette Restaurants. Empfehlen kann ich das "Katzen-Café". Nicht ganz billig, aber ausgezeichnet. Dort haben auch schon viele Prominente gegessen, wie z. B. Udo Jürgens oder Michael Gorbatschow. Wer sich etwas entspannen will, den lädt das Viertel zum bummeln ein. Empfehlenswert! Sollte man nicht verpassen!
Das Schnoor, Wohlfühl-Oase im Herzen Bremens
Das Schnoor-Viertel, Wohlfühl-Oase im Herzen der Großstadt Das Bremer Schnoor-Viertel ist schon ein ganz besonderer Teil der alten Hansestadt Bremen. Mitten in der Hektik einer Großstadt bietet der Schnoor, sowohl einheimischen Bremern als auch den tausenden von Touristen, immer wieder eine ganz besondere Oase der Erholung. Der Schnoor ist außerhalb der üblichen Touristenzeiten auch heute noch eine angenehm ruhige Stätte. In den schmalen, manchmal nur 60 cm breiten Gassen und Durchgängen findet man sich in längst vergangenen Zeiten wieder. Der Name „Schnoor“ ist Plattdeutsch und bedeutet angeblich, die Schnur der Häuser. Das kann man sich vor Ort sehr gut vorstellen, denn wie Perlen an der Schnur, säumen die alten kleinen Giebelhäuser die Gassen des Schnoors. Als ich als Jugendlicher nach Bremen zog, bot einem der Schnoor gleichzeitig eine gute Möglichkeit, in einem der vielen Lokale, von der Pilsstube bis zur Rotwein-Schwemme, die ersten Kontakte zu knüpfen. Besonders habe ich die Kleinkunstszene oder die kleinen Veranstaltungen mit Live-Musik geliebt. Auch heute, 2018 hat sich nichts an dieser Liebe zum Schnoor verändert. Neben der Gastronomie hat auch die Kultur im Schnoor ihren festen Platz. Es gibt dort das Packhaustheater, ein kleines Varieté und verschiedene Galerien und Museen. Seit einigen Jahren bereichert das Bremer Geschichtenhaus die Kultur-Szene, es soll ein ganz besonderes Erlebnis sein. Leider kenne ich es bis heute noch nicht von innen. Bemerkenswert sind auch die vielen kleinen Geschäfte und Boutiquen im Schnoor die einen Einkaufsbummel zum besonderen Erlebnis werden lassen. Uns zieht es auch heute noch immer wieder in diese, zum Teil sehr kleinen aber auch sehr originellen, Läden. Zum Beispiel das Teehandelskontor, in dem es immer wieder Neues zu entdecken gibt. Die Vielzahl der Kneipen, Lokale und Restaurants, vom traditionellen Fischlokal bis zur modernen In-Kneipe ist groß. Jedes Haus ist liebevoll restauriert und so verbreitet sich im Gesamte Schnoor-Viertel ein wunderbarer, einzigartiges Flair. Mitten im Schnoor-Viertel steht die Sankt-Johannis-Kirche, eine gotische rote Backsteinkirche. Auch sie trägt zum angenehmen Ambiente bei. Neben dem Bremer Rathaus waren alle Freunde und Besucher immer wieder überrascht, solch ein Viertel in Bremen zu finden. Der Schnoor gehört zu den ältesten urkundlich erwähnten Siedlungen im Großraum Bremen. Es war früher ein ärmliches Hafen- und Seefahrer-Viertel in der Hansestadt und das einzige zusammenhängende Viertel von Bremen was im 2. Weltkrieg zumindest weitgehend verschont blieb.