Schweizer Haus Cuxhaven
Cuxhaven/NiedersachsenNeueste Bewertungen (3 Bewertungen)
Erbaut 1847 als Teehaus
Das sogenannte Schweizer Haus, das sich in Cuxhaven-Ritzebüttel im Schlossgarten befindet, wurde 1847 vom damaligen Ritzebütteler Amtmann Eduard Sthamer als Teehaus im „Schweizer Stil“ erbaut. Damals war das Schweizer Haus nicht öffentlich zugänglich, sondern der jeweilige Amtmann nutzte das Schweizer Haus für sich, seine Familie und ggf. für Gäste. Während und nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude zeitweise auch als Wohnung genutzt. Danach diente es als Abstellraum und Lagerraum für die Stadtgärtnerei. Mit der Zeit verfiel das Schweizer Haus langsam aber sicher. In den frühen 2000-er Jahren wurde das Gebäude saniert. Heute unterhält der „Förderverein zur Erhaltung des Schweizerhauses“ das Gebäude und das Schweizer Haus wird für diverse Veranstaltungen genutzt. Das historische Schweizer Haus sollte man sich bei einem Spaziergang durch den Schlossgarten durchaus einmal anschauen. TIPP FÜR HOCHZEITSWILLIGE: Man kann sich im Schweizer Haus auch standesamtlich trauen lassen.
Teehaus im Schlossgarten von Schloss Ritzebüttel
Das kleine Teehaus im Schlossgarten von Schloss Ritzebüttel in Cuxhaven stammt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Bei einem Bummel durch den Schlossgarten bietet es sich an, dass man dieses als Schweizer Haus bezeichnete Bauwerk einmal anschaut.
Gartenhaus im Schweizer Stil im Schlossgarten
Das Gartenhaus im Stil eines kleinen Schweizer Chalets wurde 1847 durch den im Ritzebüttler Schloss residierenden Hamburger Amtmann in Auftrag gegeben. Bei einem Spaziergang durch den (etwas verwilderten) Schlossgarten erscheint das Haus wie ein verwunschenes Märchenhaus – man schaut schon etwas genauer hin, um sicher zu sein, dass es nicht aus Pfefferkuchen gebaut ist und plötzlich eine Märchengestalt herausschaut.
