Speicherstadt
Hamburg/HamburgNeueste Bewertungen (32 Bewertungen)
Der Viertel wächst und wächst
Wächst und wächst Moderne Backsteinbauten und kleine Museen, riesige Parkhäuser und Hotels und die Elbphilharmonie Alles zu Fuß gut zu schaffen
Einzigartiges Ensemble – zu Recht UNESCO-Welterbe
Bei einem Besuch in Hamburg gehört ein Gang durch die Speicherstadt unbedingt dazu. Es ist beeindruckend durch dieses einzigartige Ensemble „der zwischen 1885 bis 1927 errichteten „Stadt aus Speichern“ mit ihrem Verbindungsnetz aus Straßen, Kanälen und Brücken sowie in der modernen Backsteinarchitektur der Bürohauskomplexe für hafenrelevante Nutzungen aus den 1920er bis 1950er Jahren“ zu spazieren. Wir hatten bei unserem Besuch noch dazu das Glück, dass unser Hotel The Westin ganz nahe der Speicherstadt war, sodass wir diese mehrmals besucht haben (und dabei auch – jedenfalls empfehlenswert! – in der Speicherstadt Kaffeerösterei eingekehrt sind).
Ein Must-See in Hamburg
Die Speicherstadt ist meiner Meinung nach einer der schönsten Orte die Hamburg zu bieten hat. Egal bei welchem Wetter ist sie einfach wunderschön. Ein Spaziergang lohnt sich hier alle Mal.
Am besten früh da sein
Ein Besuch lohnt sich vor allem in den Morgenstunden wenn kaum Passanten unterwegs sind. Hatte gefühlt das Viertel für mich alleine.
Super für Fotos
Die Speicherstadt sollte man früh erkunden wenn noch nicht so viel los ist. Hier lassen sich vor allem sehr schöne Portrait-Aufnahmen mit der Kamera schießen.
Top must have seen Ausflugsziel in Hamburg!
Eines der top must have seen Ausflugsziele in Hamburg ist die Speicherstadt. Sehr schöne alte Bauwerke und eine lohnende Sehenswürdigkeit auf einer Hamburg Tour. Deshalb empfehlen wir die Speicherstadt Hamburg klar weiter!
Zwischen Backsteinbauten und stillen Fleeten
Hamburgs Speicherstadt ist sowohl ein Relikt vergangener Handelstage, als auch lebendige Museumszeile – auf jeden Fall aber der größte zusammenhängende Lagerhauskomplex der Welt. Denkmalsschutz und Weltkulturerbe sind Ansporn, an den riesigen Backsteinbauten nichts zu verändern. Wie Venedig wurde auch die Speicherstadt auf Holzpfählen gegründet und war lange Zeit zollrechtliches „Ausland“. Angelieferte Waren wurden hier von den Schiffen entladen und gelagert, auf Qualität geprüft, veredelt und letztlich dann nach der Zollschranke in den freien Handel gebracht. Inzwischen ist die Zollgrenze aufgehoben und die Speicherstadt präsentiert sich mit ihren Fleeten, historischen Brücken und bis zu 7 Stockwerken hohen Backsteingebäuden sehr beeindruckend: Das „Miniatur Wunderland“, „Spicy´s“ Gewürzmuseum und das „Hamburg Dungeon“ sind echte Magnete des eigenwilligen Stadtteils, den man überdies im „Speicherstadtmuseum“ mit unzähligen alten Bildern, Dokumenten und Gerätschaften ausführlich erkunden kann. Für einen gemütlichen Bummel durch die Speicherstadt (ohne Einkehr oder Museumsbesuch) würde ich eine knappe Stunde veranschlagen und die benachbarten Hochbahnstationen „Baumwall“ (U3) oder „Messberg“ (U1) eignen sich dabei bestens als Ausgangspunkt.
Ein Viertel zum Verlieben
Wir sind bei Dämmerung mit einem kleinen Schiff durch die Speicherstadt gefahren. Informative Erklärungen über das Gewesene aus der Vergangenheit haben wir erhalten. Am nächsten Tag waren wir noch im Spicy`s und im Speicherstadtmuseum. Ein tolles Stadtviertel.
Die Speicherstadt, Moderne trifft Vergangenheit
Die Speicherstadt gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.Sie steht unter Denkmalschutz und ist seit dem 5. Juli 2015 mit dem benachbarten Kontorhausviertel und dem Chilehaus unter dem Namen Speicherstadt und Kontorhausviertel auf der Liste des UNESCO-Welterbes eingetragen. Umgeben von zahlreichen Fleeten und Kanälen, lagerten hier früher Kaffee, Gewürze, Tee, Teppiche und andere Waren aus der ganzen Welt. Zahlreichen Brücken führen über die verschiedenen Fleete der Speicherstadt.Empfehlenswert eine Barkassenfahrt auch am Abend.An die Speicherstadt schließt sich die HafenCity an mit Elbphilharmonie, Hamburgs neues und gigantisches Konzerthaus u.a. Wunderbar zu bummeln, oder Platz zu nehmen an einem Cafe oder Restaurant.. Zum Bummeln oder mit Schiff ein Erlebnis und ein Muss.
Speicherstadt das ehem. Tor zur Welt.
Den meisten Touristen wird der Begriff Speicherstadt bekannt sein, weiß man doch, daß HH schon im 12. Jh. eine Hafenstadt war. Im Lauf der Jahrhunderte wurde Hamburg zu einer Handelsmetropole. Damit wurde der Bedarf an Flächen immer größer um die hereinkommenden Güter zu lagern. Heute ist die Speicherstadt ein Ensemble unter Denkmalschutz gestellter Häuser, die von der Unesco zum Weltkulturerbe ausgezeichnet wurde. 17 Häuser mit teilweise 7-8 Stockwerken waren mit 330 000 m² damals der größte Lagerhauskomplex der Welt. Heute allerdings nicht mehr als ein Fußballfeld im Vergleich mit dem gigantischen Containerhafen in Hamburg oder Rotterdam. Am schönsten erlebt man diesen Container Umschlagplatz bei einer Hafenrundfahrt. Als man die Speicherstadt baute, mußten hunderte Häuser weichen und 20 000 Personen wurden umgesiedelt. Die Gebäude sind heute Büroflächen, oder es gibt hier das Gewürzmueum Spicy`s u.a. Ich kann mich noch an meine Besuche in der Speicherstadt erinnern, als ich den Betreiber Heinemann, der auf vielen Flughäfen die zollfreien Shops betreibt, um dort unser Angebot an französischen Parfums zu unterbreiten.