Spicy's Gewürzmuseum
Hamburg/HamburgNeueste Bewertungen (24 Bewertungen)
Direkt in der Speicherstadt geschmackvolles Museum
Wir sind durch Zufall auf das Museum aufmerksam geworden und haben den Besuch nicht bereut. Ein liebevoll gestaltetes Museum und ausgesprochen freundliche Mitarbeiter, in dem man die Geschichte des Handels kennen lernen kann. Überall sind Schalen mit Geruchs- und Geschmacksproben, wo man zum Teil vorsichtig sein sollte 😅. Am Ende haben wir einige Gewürze und Mischungen gekauft. Sie erfreuen sich sehr großer Beliebtheit und werden gerne verschenkt. Danke, wir bleiben treue Kunden.
Zwischen Kurkuma, Nelken und Zimtstangen
In einem historischen Lagerhaus am Sandtorkai der Hamburger Speicherstadt befindet sich das „Spicy´s Gewürzmuseum“. Über das Treppenhaus des 130 Jahre alten Backstein-Gebäudes gelangt man in der zweiten Bodenebene zum 350 Quadratmeter großen Ausstellungsbereich, der mit einem intensiven Duft überrascht: Immerhin sind hier mehr als 50 verschiedene Gewürze offen zur Probe ausgestellt. Beim Rundgang durch das „Spicy´s“ kommt man vorbei an mehr als 900 Ausstellungsstücken, die von archaischen Gewürzmühlen, Sieben und einem alten Kolonialwarenladen bis zu einer Sammlung von Salz- und Pfefferstreuern reicht. Wer gerne kocht, wird im „Spicy´s Gewürzmuseum“ bestimmt glücklich, zumal man praktisch alle ausgestellten Gewürze und Kräuter auch käuflich erwerben kann. Der Eintrittspreis von 5 Euro (Stand 10/2019) beinhaltet überdies eine Tüte mit Pfefferkörnern – eine nette Erinnerung an den Tempel der Gewürze.
Gewürze aller Art
Das Spicy`s befindet sich in der Speicherstadt. Es gibt hier Gewürze aus aller Welt. Sehr viel Informationen erhält man am hier über Gewürze aller Art. Der Eintritt ist relativ gering, sodass man das Gewürzmuseum unbedingt besuchen sollte.
Ein "duftes" Erlebnis!
Direkt in der Speicherstadt gelegen findet man das Gewürzmuseum. Als Eintrittskarte fungiert ein Briefchen Pfefferkörner. Schon im Stiegenhaus wird man von den betörenden Düften zielsicher ins richtige Stockwerk gelotst. Greifen - zerreiben - riechen: All das ist erlaubt und erwünscht! Große Säcke an Gewürzen laden zum Schnuppern ein. Die umfangreichen Schautafeln mit detaillierten Infos zu Geschmack und Wirkungsweise der Gewürze werden ergänzt durch die Geschichte der Hansestadt als Gewürz-Umschlagplatz. Alte Geräte runden das Gesamtbild ab. In ca. 60-90 Minuten kann man alles in Ruhe ansehen und sich anschließend im Shop gegenüber mit Gewürzen eindecken.
Ganz interessant aber zu teuer
Interessant gestaltetes Museum in einem Raum. Die Höhe des Eintrittsgeldes ist nicht gerechtfertigt. Die Kassiererin nicht wirklich freundlich. Der Aufstieg ist unterirdisch. Schön ist, dass man die Gewürze anfassen kann und auch probieren kann und riechen kann. Fragt sich nur, wer die Finger da alles noch drin hat. Bedingte Weiterempfehlung. Die Miniaturwelt und die Kaffeerösterei sind besser.
Ein Museum für die Sinne. Museum mal etwas anders!
Das Gewürzmuseum hat uns bei unserem Besuch in Hamburg sehr gut gefallen! Anstatt eines Papierfetzens, bekommt man hier wenigstens mal eine originelle Eintrittskarte, eine Tüte Pfeffer. Das Museum bietet sehr viel zum Riechen und Anfassen, was wir in anderen Museen in Hamburg schmerzlich vermisst haben... Ausnahmsweise mal keine Monitore oder sonstiger, virtueller Spielkram! Zusammengefasst ist es ein wirklich liebevolles, kleines Museum, welches wir jedem nur ans Herz legen können!
Für Köche und Gewürzfanatiker ein Muss!
Ich persönliche finde es super Interessant. Wer sich für kochen und Gewürze interessiert ist hier richtig. Kleines aber echt nettes Museum.
Ist ganz nett anzuschauen
Haben während unserer Speicherstadtbesichtigung auch das Gewürzmuseum "Spicy`s" besucht, welches sich in einem original Speicher im 2. Boden befindet. Für einen Rundgang in dem doch sehr kleinen Museum sollte man circa 30 Minuten einplanen und man kann hier alles Wissenswerte über Gewürze vom Anbau über die Ernte bis hin zum fertigen Produkt erfahren. Man kann diverse Gewürze anfassen, riechen und auch schmecken und viele alte Werkzeuge wie z.B. eine original Pfeffermühle begutachten. Das Museum bietet auch immer wieder Sonderveranstaltungen wie Kochabende, Sonderausstellungen, Gewürzseminare und Backvorführungen an. Der Eintritt lag bei 3,50 Euro pro Erwachsenem, Sonderveranstaltungen sind teurer und es bedarf einer Voranmeldung.
Nettes Museum - könnte mehr Struktur vertragen
Das Museum liegt im 2. Boden in einem Speicherhaus und ist somit für gebehinderte nur schwder oder gar nicht zu erreichen. Schade eigentlich, denn es ist nett anzusehen. Uns fehlte hier jedoch etwas Struktur in der Ausstellung, man streifte etwas unorganisiert durch die Gewürze. Eine Anordnung nach Anbaugebiet o.ä. oder evtl. ein kleiner Rundgang hätte uns ganz gut erfallen. Bei den niedrigen Eintrittspreisen kann man aber schon einen kleinen Abstecher machen.
Kräutermuseum
Ich hatte mich sehr auf dieses Museum gefreut weil ich ein großer Fan bin von Gewürzen.Liebe diese Gewürzmärkte in Ägypten,Marokko,Kenia. So dachte ich, kann man herrlich vielleicht auch einige tollte Gewürze endecken ,probieren und kaufen die man so im Geschäft nicht bekommt. Das Museum ist megaklein sehr durcheinander man weiß gar nicht wo man anfangen soll zu gucken.Ich muss sagen die Atmosphäre war ok es war schön aufgemacht.Es wurden in Schalen Zwiebeln,Paprika sowie Petersilie und alle Gewürze die es hier im Supermarkt gibt ausgestellt wo man schnuppern konnte.Es wurden Maggieflaschen und diese Berühmten Curryketchupflaschen ausgestellt.Für mich war es ein total Flop ! Und für 3,50 Euro zu teuer .In meinen Gewürzschrank ist es interessanter !