St. Mariä Himmelfahrt
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Zyklus der 12 Apostel
Die katholische Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt wurde 1618 bis 1629 erbaut. Es ist eine dreischiffige siebenjochige Basilika mit Emporen. Es ist eine bedeutende Jesuitenkirche. Sehenswert im Inneren ist der dreistöckige monumentale Hochaltar. Auch der Zyklus der 12 Apostel von Jeremias Geisselbrunn, an den Säulen des Kirchenschiffs, sind einen Blick wert. Adresse: Marzellenstraße 30, 50668 Köln Geodaten: WXV4+6G Köln
Ehemalige Kollegkirche der Jesuiten
Die vom Jesuitenorden erbaute Kirche aus dem frühen 17. Jahrhundert ist eine schöne Barockkirche und war nach dem Dom für lange Zeit die größte Kirche Kölns. Der reich verzierte Hochaltar wurde 1628 von Kurfürst Ferdinand von Bayern gestiftet und ist der Blickfang im Innenraum.
Barocke Kirche am Bahnhof
Direkt beim Hauptbahnhof steht das schönsten barocke Gotteshaus von Köln, Sankt Mariä Himmelfahrt. Baubeginn war 1618, fertiggestellt 1629. Die Emporenbasilika enthält romanische und gotische Baustile. Das Hauptschiff ist 60 m lng und 25 m breit. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche zerstört. Die Aufbauarbeiten zogen sich bis 1986 hin.