Stadtpfarrkirche St. Paul
Passau/BayernNeueste Bewertungen (4 Bewertungen)
„Mutterkirche der Stadt“
Die Pfarrkirche St. Paul könnte man leicht für den Dom halten, sie ist innen fast ebenso prächtig. Von den Einheimischen wird die Kirche gerne als „Mutterkirche der Stadt“ bezeichnet im Vergleich zum Stephansdom, der die „Mutterkirche des Donauostens“ ist. Vor allem die Ornamente aus schwarzem Marmor und Goldverzierungen ergeben einen beeindruckenden Kontrast zu den weiß gestrichenen Wänden im Innenraum der Kirche.
Taufbecken aus schwarzem Marmor
Direkt neben dem Paulusbogen befindet sich die älteste Pfarrkirche Passaus, die Kirche St. Paul. Schon 1050 stand an dieser Stelle eine Kirche, aber die Stadtbrände von 1512 und 1662 vernichteten sie. Von 1667 bis 1686 wurde die heutige Kirche im barocken Baustil errichtet. 2012 und 2013 wurde die Kirche in 16 Monaten renoviert. Im Inneren fällt der Hochaltar auf. Er besteht aus schwarzem gebeiztem Holz und ist mit vergoldeten Ornamenten geschmückt. Erstellt wurde er im Jahr 1698. Seit 2013gibt es ein neues Taufbecken aus schwarzem Marmor und heller Bronze.
Eine schöne Altstadtkirche
Diese alte Kirche steht in der Altstadt von Passau. Sie wurde erstmalig 1050 erwähnt. Der eigentliche Bau, wie man die Kirche heute sieht wat um1660 bis 1673. Die Kirche fällt durch ihre rosa Farbe sofort ins Auge. In den Stufen zum Eingang befindet sich 1 kleine Opferkapelle. Die Kirche ist mit ihrem Hochaltar und div. Seitenaltaren sehr gut erhalten. Es gibt eine schöne Orgel die wir vor Ort erlebten.
Die älteste Kirche von Passau
Dm Innenraum heben sich die schwarzen, vergoldeten Altäre und die ebenso gefärbte Kanzel von den hellen Wänden ab. Die erste Kirche wurde bereits um 1050 dem hl. Paulus geweiht. Nach der Zerstörung bei Bränden 1512 und 1662 entstand 1678 der jetzige Bau. Der große Hochaltar aus der Zeit um 1700 trägt ein Gemälde von Franz Werner Tamm, das die Enthauptung des Apostels Paulus zeigt. Daneben ist der Paulusbogen.