Steinitzer Treppe
Drebkau/BrandenburgNeueste Bewertungen (3 Bewertungen)
Ohne Moos nix los
Leider war der Abstecher zur Steinitzer Treppe ein kleines Fiasko. Da nirgends ausgewiesen war, dass man einen Münzautomat passieren muss, haben wir nicht gewusst, dass man für den Eintritt Kleingeld benötigt. Fast wäre es passiert, dass wir die Treppe nicht hätten betreten können. Dann haben wir die letzten Münzen zusammengesammelt. Das 2 EUR-Stück ging problemlos, aber bei den weiteren Münzen versagte der Einlass. Die Tür ging trotz Bezahlung nicht auf. So musste einer von uns beiden leider auf die Aussicht verzichten. Einerseits weil wir keine Münzen mehr hatten und andererseits weil uns noch zwei Euro dann auch zu teuer gewesen wären. Auch war niemand mehr vor Ort, den wir hätten ansprechen können, obwohl laut Aushang noch eine Aufsichtsperson hätte da sein müssen. Wir waren sehr enttäuscht und unser allgemeiner sehr schöner Kurzurlaub wurde dadurch am Ende sehr getrübt.
Treppe in den Himmel
Eine Treppe, die ins Nichts führt, dafür hat man oben angelangt eine schöne Aussicht.
Ursprung der Lausitzer Energie
Die Steinitzer Treppe ist eine Aussichtsplattform. Von hier hat man einen traumhaften Blick sowohl in den Tagebau Welzow als auch in nördliche Richtung bis nach Cottbus. Man bekommt einen guten Eindruck, wie das Lausitzer Seenland entstand als auch vom Kohlebergbau. Die Plattform wurde 2012 in Betrieb genommen und ist der erste barrrierefreie Aussichtspunkt im Seenland. Ein Lifter steht für Leute mit Behinderung zur Verfügung. Der Eintritt kostet für Erwachsene 2,- €. Wer keine Münzen dabei hat, kann sie beim Personal eintauschen. Falls niemand vor Ort ist: es gibt einen Rufknopf, binnen 5 Minuten ist jemand zur Stelle und hilft weiter.