Strand Ajuy
Ajuy/FuerteventuraNeueste Bewertungen (9 Bewertungen)
Lange Dünung trifft auf schwarze Lava
Das kleine Fischerdorf Ajuy an der Westküste Fuerteventuras hat sich seinen ursprünglichen Charme trotz der Touristenströme bewahrt und neben einer gewaltigen Felshöhle, dem kleinen Hafen Caleta Negra und dem beschaulichen Fischerort selbst, ist wohl besonders der Strand von Ajuy ein echter Eyecatcher: Eingerahmt von hohen Felsklippen findet sich ein etwa 300 Meter breiter Zugang zum Meer, der mit seinem schwarzen Lavasand und geschliffenen Felsen einen unvergleichlichen Kontrast zur beständigen Dünung des Atlantik bildet. Die Wellen brechen sich schon mehr als 50 Meter vor dem Ufer und laufen dann in voller Breite als weiße Schaumstreifen auf die feinkörnige Lava - man ist versucht, hier einen Badetag zu bringen! Besser nicht, denn die gewaltsame Unterströmung hat schon einige Badegäste das Leben gekostet. Der Beiname Playa de los Muertos („Strand der Toten“) stimmt allerdings aus weit früherer Zeit, als Piraten an dieser Stelle die Insel stürmten. Der Strand von Ajuy bewahrt sich mit seiner feinen Salz-Gischt, die besonders am frühen Morgen im Gegenlicht vom Mirador aufleuchtet, eine ganz besondere Stimmung und lohnt auf jeden Fall einen Besuch, den man bestens mit einem Spaziergang zur Grotte und den historischen Kalköfen verbinden kann.
Lavastrand
Vulaknstrand mit schwarzem Sand und wunderbaren Wellen.
Strand und Hölen von Ajuy
Am Strand von Ajuy ist das Wasser recht rauh, schließlich liegt der Ort an der Westküste von Fuerteventura. Es ist also nicht ungefährlich, dort zu schwimmen. Ganz in der Nähe befinden sich zwei Restaurants bei günstigen Preisen. Auch ein großer Parkplatz ist vorhanden. Um den Ort aufzusuchen, braucht man schon einen fahrbaren Untersatz. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln wird es schwierig, außer man möchte ein Taxi zahlen. Neben der Strandbucht geht es hinauf auf die Felsen, über einen Pfad zu den Hölen von Ajuy. Die uralten Auswaschungen der Steinformationen erscheinen interessant. Die Fotos vermitteln dazu den besten Eindruck.
Unbedingt anschauen und genießen
ein tolles fleckchen erde =)) !!!
Schwarzer Strand - Guter Ausgangspunkt
Direkt am Strand von Ajuy kann man parken von dort aus zum Strand direkt gehen. Dieser Strand ist schwarz. Aber sehr schön. Von dort aus kann man auch die kleine Wanderung zu der Caleta Negra, Hornos und auch zu der Pena Horadada machen. Besonders Letztere Wanderung dauert ca. 2 Std. (hin und zurück) und ist nicht beschildert. Es empfiehlt sich ein Wanderführer (z.B. Rother).
Strand von Ajuy
Der Strand von Ajuy ist überwiegend aus schwarzem (!), feinen Sand, teilweise mit Steinen. Sieht irgendwie komisch aber faszinierend aus. Leider ist hier das Baden wegen der starken Brandung verboten. Rechts vom Strand aus, kommt man auch zu den Piratenhöhlen von Ajuy.
Strand der Toten
Der schwarze Strand von Ajuy (Playa de los Muertos – „Strand der Toten“) bekam seinen Namen auf Grund blutiger Piratenangriffe im 16.Jahrhundert. Auf das Baden sollte man an diesem Strand wegen des starken Wellengangs und der Unterströmung verzichten, denn dies hat leider schon einigen Menschen das Leben gekostet.
Die schwarze Bucht!
Auch die Westküste von Fuerte ist sehenswert. Besonders gut hat uns die Caleta Negra...die schwarze Bucht... gefallen.
Strand von Ajuy
Unbedingt den Strand und die Höhlen von Ajuy ansehen, ist wirklich wunderschön da!