Strandhaus-Wiek

Wiek auf Rügen/Mecklenburg-Vorpommern

Neueste Bewertungen (4 Bewertungen)

Juli 2016

Mogelpackung

2,0 / 6

es ist eine Mogelpackung - die Beschreibung ist nicht aktuell unverbauter Blick .- wurde vom eigentümer zugebaut echter Mangel durch Bautätigkeit - ohen Rücksicht auf Mittagszeit WLan - angekündigt - aber nicht nutzbar, signal zu schwach, Küche - umgebaut, leere Bohrlöcher und Kanten offen

sandra+bernd
Oktober 2013

Wir kommen wieder! Ganz sicher!

6,0 / 6

Wir kommen wieder! Eine schöne herbstwoche auf rügen war angedacht... Ein bisschen yoga, eventuell Fasten... Wir waren sehr unsicher und sind auch ungeübt, was yoga betrifft.... Nach langer Fahrt von Frankfurt/Main mit dem Zug nach rügen... Wir wurden von einem Sammeltaxi abgeholt. Das war sehr gut organisiert und auch nicht teurer als der Bus. Ein herzlicher Empfang mit tollem essen. Wir haben unsere 10 mitfasterinnen kennengelernt. Es werden maximal 12!!!!! Gäste beherbergt. Und dann ging es los... Jeden morgen 2 Stunden yoga- es war toll! Und abends 1 Stunde Meditation. Und die fastenbegleitung sehr herzlich, sehr erfahren und professionell. Eine tolle Heilpraktikerin. Ich habe soviel gelernt. Sogar einen kleinen vegan-Kochkurs gab es am Ende! Wir sind 4 mal gemeinsam gewandert. Auch in der Sauna im Nachbarort waren wir. Alles war perfekt. Auch der yogaraum direkt am Hafen ist so zauberhaft. Die 7 Minuten Fußweg dahin haben wir sehr genossen und schon einmal den Kreislauf trainiert.... Danke, liebe Franka, danke, liebe lucia!

April 2011

Joga und Fastenwandern

6,0 / 6

Ich war ebenfalls mit einer guten Bekannten im Strandhaus-Wiek zum relaxen und Joga üben und fasten. Uns hat es sehr gut gefallen. Ich weiß nicht, was daran eine Mogelpackung sein soll.... Es gab mehr Jogastunden als angekündigt- im Programm standen 8 mal 90 Minuten, zusammen waren es aber 11!!!! mal 90 Minuten. Eine Erstattung von der Krankenkasse gab es für das Joga auch und die Fastenleitung haben wir als sehr professionell und herzlich empfunden. Besonders gut hat uns gefallen, dass es keinen militärischen Tagesplan gab und dass jeder die Chance hatte, sich zurück zu ziehen, wenn er wollte. Auch Ausflüge sind immer nur "Angebote" und kein Zwang. Unsere Gruppe ist ausschließlich Rad gefahren, wir sind gewandert und haben einen weiteren Ausflug mit dem Bus gemacht. Den Spazierweg zum Jogaraum am Hafen haben wir genossen. Der Raum ist sehr schön- mit Holzboden, hell und sauber und wir konnten beim Joga auf den Hafen schauen. Wir kommen sehr gern wieder zum Joga und Fastenwandern

Von der Terrasse
Von der Terrasse
von undefined • April 2011
Petra(66-70)
Februar 2011

Fasten und Hatha-Yoga – Mogelpackung?

2,0 / 6
Hilfreich (3)

1. Die Idee: Wir - 2 langjährige Freundinnen – spannen 1 Woche aus, tun was für die Gesundheit, gehen spazieren, unternehmen was, je nach Lust und Laune, fahren – wenn überhaupt – mit einem Auto (wechselseitig, falls es einer nicht so gut ist) und wollen Fasten & Yoga machen, jedoch nicht Wandern. 2. Das Angebot: „Die Kurswoche kostet pro Person 350€, wovon 75€ von den gesetzlichen KK übernommen werden.“ 3. Die Erwartung: Yoga im Haus, ritualisierter, strukturierter Tagesablauf (morgens Abführen + Tee, danach Yoga, mittags Saft, Mittagspause + Leberwickel, individuelle Freizeit, abends Brühe und gemütliches Beisammensein) Schön, dass die KK auch noch 75 € erstattet. 4. Die Realität: ca. 800 m oder 10 Min. Fußweg bis zum Yogaraum (also auch bei Regen und Sturm) Sollte man das nicht vorher wissen? Keine von innen zugängliche Toilette. Der Tagesablauf richtet sich nach den für die gesamte Gruppe (oder nur für sich?) geplanten Aktivitäten und wird spontan den Gegebenheiten angepasst. Da fällt dann eben die Mittagsruhe aus, wird schon mal mittags und abends Brühe getrunken oder im Laufe des Vormittags der Saft. Natürlich wird erwartet, dass Autofahrer die anderen Gäste mitnehmen, was versicherungs-rechtlich sehr fragwürdig ist. Nur um eins klarzustellen, wir hatten damit kein Problem, allerdings hatten wir auch keine Wahl. Bei mind. 14 Leuten braucht man eben 4 Autos. So hatten wir uns das nicht vorgestellt. Und Auto fahren in einer fremden Gegend, mit fremden Leuten im Auto und erst recht nach 2 – 3 stündigen Wanderungen an der See, während (!!) des Fastens, ist einfach anstrengend. Wir sind im Alltag genug mit dem Auto unterwegs, als dass wir darauf gerne hätten verzichten können. Wir und auch andere kauften Tee (der bereit gestellte war uns einfach zu wässrig – das kennen wir anders), Wasser in Flaschen (einige tranken gar nicht von dem Leitungswasser in Krügen mit dem die gleichen Früchte mehrfach übergossen wurden), Honig, Sauerkrautsaft ... Trotz mehrfach vorab erfragter Lebensmittelunverträglichkeiten wurde darauf keine Rücksicht genommen, den „Preis zahlte“ die betroffene Kursteilnehmerin. Auch wenn wir im gemeinsamen Aufenthaltsraum keine Hängematten erwartet haben, so doch vernünftige Sitzmöbel für jeden, mindestens aber feste Sitzkissen für die 5 bis 6 Leute die bei 12 Teilnehmern auf dem Boden hocken müssen und es gar nicht gemütlich dort fanden, weshalb sich nach der abendlichen Brühe entweder alle relativ schnell in ihre Zimmer verrollten (Absicht??) oder quälten, weil sie die Vorträge von M. oder das Musizieren von A. nicht stören wollten (Riesendank an beide für diese tollen Beiträge). Auf einem Schlafsofa zu sitzen, ist für längere Zeit auch nicht wirklich gemütlich. In diesen Sitz-positionen wird auch (ohne Tisch) „gegessen“. 5. Das Resümee: Ferienhäuser in schöner Lage, mit Blick auf wunderbare Sonnenuntergänge Man muss es mögen, wenn man alleine reist, beim Fasten (!!) das Doppelbett im SZ und das Bad mit einer Fremden zu teilen oder wie wir, sich darauf verständigen, dass jede 1 Zimmer nutzt (dann aber eine nur ein Doppelbett mit Schrank hat). Allergiker sollten wissen, dass Hund Emil sehr präsent ist … sehr schöne Ausflüge im Sonnenschein zum Kap Arkona, mit Führung über den einstmals militärisch genutzten Bug, der Ausflug zum Jasmund NP umfasst eine Fahrstrecke von insgesamt rd. 80 km(!) Für Fastenneulinge war die „Anleitung“ einfach miserabel. Dementsprechend waren auch die Entgiftungsbeschwerden der Kursteilnehmer. Eine Rechnung gibt’s nur auf ausdrücklichen Wunsch. Ob die KK zuzahlt, ist keineswegs garantiert. Wir fasten künftig an einem anderen Ort.