Tagebau Hambach

Jülich/Nordrhein-Westfalen

Neueste Bewertungen (3 Bewertungen)

Edeltraud
Mai 2018

Super schöne Gegend toll zum Spazieren gehen

6,0 / 6

Ich bin mit einem kleinen Flugzeug darüber hinweg geflogen , und es war ein toller Anblick , besonders am Am Abend wenn die Geräte beleuchtet sind .

Berthold
April 2011

Tagebau Hambach

3,0 / 6

Nur mal so zur klarstellung des fotos . abgebildet ist dort ein absetzer und kein bagger . ich sehe kein schaufelrad ......... ich kenne die geräte persönlich ,habe sie jahrelang repariert. wenn man schon fotos macht sollte man wenigstens wissen was drauf ist...

Sabine(61-65)
November 2009

Sehenswertes Gebiet des Braunkohleabbaus

5,0 / 6
Hilfreich (3)

Der aktuelle und neuere Aussichtspunkt des Tagebaus Hambach liegt zwischen Jülich im Kreis Düren und Elsdorf (Erftkreis) mitten im rheinischen Braunkohlenreviers. Hier wurde 1978 in der Nähe des Niederzierer Ortsteils Hambach begonnen und ist zur Zeit rund 350 Meter tief. Unter seinem 85 Quadratkilometer großen Abbaufeld lagern 2,5 Milliarden Tonnen Braunkohle, die bis zu 450 Meter tief liegen. Im Tagebau Hambach arbeiten die größten 8 Bagger der Welt: Sie sind 240 Meter lang, 96 Meter hoch und 13.500 Tonnen schwer. Der Aussichtspunkt ist ab der Region Welldorf oder Stetternicht bei Jülich gut als "Ausscihtspunkt Tagebau Hambach" beschrieben. Sollte man, wie wir nach einer alten Info aus dem Web die Adresse vom Tagebau Hambach verwenden, kommt man an das RWE Werk, hier ist ein freundlicher Pförtner, der dann mit einem aktuellen Lageplan und Wegbeschreibung aushilft ;-). An dem Standort Elsdorf ist ein gut ausgeschilderter Parkplatz und man läuft kaum 5 min. um auf die Aussichtsplattform zu gelangen. Von hier hat man einen beeindruckenden Blick. Hilfreich ist die Mitnahme eines Fernglas und die Bagger in großer Entfernung besser sehen zu können. Weithin sichtbares Markenzeichen des Tagebaus ist die Sophienhöhe, ein künstlicher, bewaldeter Berg, der die ebene Bördenlandschaft um 200 Meter überragt. Er birgt einen Teil der Aufschlussmassen des Tagebaus und ist mittlerweile ein beliebtes Ausflugsziel in der Region. Auch dieser ist sehr gut ausgeschildert, hat große Parkplätze und viele Wege die auf den Gipfel und zum Gipfelkreuz führen. Allerdings ist hier zu bemerken, das es so gut wie keine Beschilderung in bestimmte Richtungen mit Hinweisen gibt. Wir sind somit auch nicht am Gipfelkreuz angekommen, sondern seitlich über die Werkswege an den Bereich der Kante und konnten hier einen Blick in die Tiefe wagen. Selbst auf die große Entfernungwar das Geräusch der Bagger und Förderbänder zu hören.

Hinweistafeln zur Info
Hinweistafeln zur Info
von Sabine • November 2009
Hinweistafeln zur Info
Hinweistafeln zur Info
von Sabine • November 2009
Blick auf den Braunkohlebagger
Blick auf den Braunkohlebagger
von Sabine • November 2009
Blick von der Sophienhöhe
Blick von der Sophienhöhe
von Sabine • November 2009
Blick auf die riesige Fläche
Blick auf die riesige Fläche
von Sabine • November 2009
Blick auf die verschiedenen Schichten
Mehr Bilder(8)