Tal der tausend Palmen
Haria/LanzaroteNeueste Bewertungen (11 Bewertungen)
Haria, das Tal der (tausend) hundert Palmen
Wir waren zweimal in diesem netten Ort, der im Tal liegt und somit milder und mit weniger Wind belästigt wird. Man sagt das mit den tausend Palmen so leicht dahin, man könnte dann für den recht neuen Ort Playa Blanca ebenfalls von so vielen Palmen reden, jeder Badeort versucht sich ein nettes Ansehen durch Palmen aufzubauen. Meines Erachtens hat auch Senor Cesar Manrique sich im Alter dorthin zurück gezogen, das wohnen in seiner Fundation ist ihm auf die Dauer dann schwerer geworden. In Haria hatte er ein richtiges Haus. Das wohnen in Lavablasen bzw. Kavernen ( Höhlen ) ist evtl. etwas für die jungen Jahre, wenn man sich damit ein Starimage aufbauen kann. Aber Haria ist ein angenehmer Ort, da fühlt man sich besser als im Süden der Insel.
Lonendes Ausflugsziel, Tal der tausend Palmen!
Wir waren mit dem Mietwagen auf der Insel unterwegs. Das Tal der tausend Palmen bei Haria ist eine lohnende Sehenswürdigkeit und ein gutes Ausflugsziel auf der Insel. Deshalb empfehlen wir das Ausflugsziel sehr gerne weiter!
Ein Traumhaus...
Ein sehr schöner Ort mit dem sehenswerten ehemaligen Wohnhaus von Cesar Manrique
Sehenswertes Dorf im Norden
Es gibt viele alte traditionelle Gebäude mit faszinierender Architektur, Steinmauern und Holzbalkonen. Viele Gärten sind voller Obstbäume und Gemüsereihen sowie Zierpflanzen. Die Plaza León y Castillo bildet das Zentrum des Dorfes, das ist ein schattiger und geschützter Bereich. Haría hat zwei Kirchen, der kleinere San Juan und die Iglesia de la Encarnación de Haría. Die Sociedad La Tegala ist ein Treffpunkt für die Bewohner und bietet Kultur und soziale Aktivitäten sowie gute Tapas. César Manrique wählte Haría als den Ort für seinen Ruhestand. Seine letzte Ruhestätte war der Friedhof in Haría.
Haria, ein einmaliges Stück Lanzarote
Wer Palmen liebt wie ich, wird hier auf alle Fälle nicht enttäuscht.
Eine Rarität auf Lanzarote
Das gut geschützte Tal von Haria ist mit Hunderten von Palmen bestanden,wodurch ein wunderbarer Kontrast zu der kargen Vulkanlandschaft entsteht. Haria bekommt dadurch den Charme einer kleinen grünen Oase.
Eine einmalige Oase des Wohlfühlens
Wer einmal wirklich unkonventionellen Urlaub erleben möchte, sollte nach Haria zu Art de Obra fahren. Es ist unbeschreiblich - wer seine Ruhe sucht, findet sie hier, wer etwas Unterhaltung sucht, findet sie hier. Zu jedem gibt es etwas, man kann alleine seinen Urlaub hier wunderbar verbringen, denn man ist nicht allein. Aber, man kann es auch sein, wenn man möchte. Urlaub pur, die reinste Entspannung pur.
Ein wunderschöner Ort im Norden
Haria ist ein wunderschönes Örtchen und mit Abstand der schönste Ort im Norden von Lanzarote. Der Ort ist mit vielen Palmen durchsetzt, was auf Lanzarote einmalig ist. Der Künstler César Manrique hat in diesem Ort die letzten Jahre seines Lebens verbracht und auf dem Friedhof kann man auch sein Grab besichtigen. Wir haben diesen Ort immer in Ruhe zu Fuss erkundet. Der erste Stop war meistens der Kirchplatz "Plaza León y Castillo". Hier trifft man die Einheimischen an und wenn man Kinder hat, finden diese hier oft schnell Anschluss. Dann haben wir Don Eulogio besucht, den einzigen Korbflechter auf Lanzarote. Dort habe ich das erste Mal probiert einen Korb zu flechten und ich habe die Arbeit wirklich unterschätzt. Die Hände taten mir noch Tage danach weh. Danach sind wir ins "El Cortijo" ,einem sehr leckeren Restaurant und haben uns ein wenig gestärkt und sind von dort aus mit dem Auto zum Friedhof gefahren, um dem Grab von Manrique einen Besuch abzustatten. Von hier hat man auch einen tollen Ausblick auf das "Tal der tausend Palmen". Dieser Ort ist auf alle Fälle einen Besuch wert.
Grüne Oase umgeben von Palmen
Der Ort Haria mit seinen 1200 Einwohnern liegt im Norden von Lanzarote und ist eine grüne Oase umgeben von Palmen. Jeden Samstag findet von 10: 00 bis 14: 00 Uhr im Ort ein Kunsthandwerkermarkt statt. Wir haben diesen Ort im Rahmen unserer Busrundreise Nordtour unter anderem zum Mittagessen besucht. Auf dem Friedhof von Haria befindet sich das Grab von Cesar Manrique der am 25. 09.1992 durch einen Autounfall ums Leben kam.
Ein Juwel
Was für ein Ort! Inmitten einer wunderschönen kargen Insel nun dieser Ort umsäumt von Plamen und viel grün. Was für ein Anblick! Hier lohnt sich genaues hinschauen und ein Spaziergang durch den Ort. Ist man noch in Spanien oder irgendwo in Afrika? Hier verschwinden Grenzen .... Wunderschön!