Tempel El Penon del Fraile
Puerto de la Cruz/TeneriffaNeueste Bewertungen (4 Bewertungen)
Kleiner weißer Pavillon auf einen Vulkankegel
Der El Penon del Fraile ein kleiner weißer Pavillon befindet sich auf einen vulkanischen Kegel an der Hauptstraße zwischen Playa Jardin und der Altstadt. Wie man auf einer Hinweistafel lesen konnte, geht der Name Peñón del Fraile auf den Bruder Juan de Jesús (1665 – 1687) zurück, der jeden Tag auf den Felsen (Peñón) kletterte, um dort zu beten. Ende des 18. Jahrhunderts wurde im Auftrag von Luis-Carlos Lavaggi de Camilli das Tempelchen errichtet. 1814 baute man dann auf Kosten der Gemeinde die Treppenanlage Ein kreisförmiger Stufenweg führt nach oben. Es gibt von oberhalb einen 360-Grad-Rundumblick über die Gegend und überblickt ein Fußballfeld. Der El Penon del Fraile ist ein Wahrzeichen von Puerto de la Cruz.
Weißer Pavillon auf dem Vulkanfelsen
Unweit vom Castillo San Felipe und der Playa Jardin ist ein Felsen, auf dem sich ein kleiner weißer, tempelähnlicher Pavillon. Eine weiße Treppe mit weißer Treppenmauer führt hoch zu diesem Pavillon. Von oben hat man einen guten Ausblick. Der Felsen, der von einem Vulkanausbruch stammt, ist zusamen mit dem weißenTempel immer ein Foto wert.
Pavillon / Tempel auf dem „Felsen des Mönchs“
In Puerto de la Cruz, direkt am Fußballstadion und nur ca. 250 Meter vom Castillo San Felipe entfernt, befindet sich auf einem Vulkan-Felsen, dem „El Peñon del Fraile“ (dem Felsen des Mönchs), ein schöner, kleiner, weißer Pavillon / Tempel (dort, wo die Calle Luis Lavaggi auf die Calle Mequinez trifft). Dieser Pavillon zählt zu den Wahrzeichen von Puerto de la Cruz.
Kleiner Tempel auf dem Felsen
Der kleine Tempel wurde im 18. Jhd. von Luis-Carlos Lavaggi de Camilli auf dem Felsen errichtet. Der Felsen wurde zuvor regelmäßig von Bruder Juan de Jesus zum Gebet aufgesucht. Im Jahre 1814 errichtete dann die Gemeinde die Treppenanlage. Der kl. Tempel liegt an der Ecke des Paseo de Luis Lavaggi und der Zufahrt zum großen Parkplatz an der Mole direkt am Fußballplatz. Der Rundumblick lohnt.