Torturm
Heidelberg/Baden-WürttembergNeueste Bewertungen (3 Bewertungen)
Durch den Torturm gelangt man in das Schloss
Der Torturm von Schloss Heidelberg wurde zwischen 1531 und 1541 errichtet. Durch den verschließbaren Torturm gelangt man in den Innenbereich des Schlosses. Im Torturm befindet sich der sogenannte „Hexenbiss“, ein Ring mit einer „Narbe“, die der Sage nach dadurch entstanden ist, dass sich eine Hexe in diesen Ring verbissen hatte. Wenn man den Torturm passiert hat, trifft einen die ganze Wucht der Schlossruine.
Zugang in den inneren Schlosshof
Durch den Torturm gelangt man in den Innenhof vom Heidelberger Schloss. Dieser Torturm entstand zwischen 1531 und 1541 als Teil der Schlossbefestigung. Wenn man durch den Torturm in den Schlossinnenhof geht, so hat man schon hier einen guten Blick auf die Gebäude (Ruinen) der Schlossanlage. ANMERKUNG: im Torturm befindet sich ein eiserner Ring, der einst als Türklopfer diente. Es gibt eine Sage, nachdem die Person, die diesen Eisenring durchbeißen kann, das Schloss geschenkt bekommen würde. Dies versuchte auch eine Hexe mit ihren Zauberkräften, aber es gelang ihr nicht. Nur kleine „Narben“ blieben am Ring zurück. Diese noch heute sichtbaren kleinen Narben werden als „Hexenbiss“ bezeichnet.
40 m hoch
Der Torturm wurde in den Jahren 1531-1541 erbaut. Er ist 40 m hoch, mit einer Turmuhr. Er steht zur Sicherung des Hauptzuganges im Untergeschoss des Burgverlieses. 1689 brannte das Dach. 1718 ließ Kurfürst Karl Phillip den Turm, in seiner heutigen Form, wiederaufbauen. Adresse: Schlosshof, 69117 Heidelberg Webseite: https:// www. schloss-heidelberg. de/wissenswert-amuesant/geschichtshaeppchen Geodaten: CP68+24 Heidelberg