Trierer Dom
Trier/Rheinland-PfalzNeueste Bewertungen (9 Bewertungen)
Älteste Stadt Deutschlands mit viel Kultur
Super schöne, historische Stadt mit vielen Römischen Denkmälern, wie dem Dom
Prunkvoller Dom mit tollen Deckenarbeiten!
Der Dom von Trier liegt direkt gegenüber des Rathauses. Er ist kostenfrei zugänglich und kann besichtigt werden. Ganz besonders sticht die tolle Deckenarbeit hervor. Zahlreiche Kunstwerke sind zu bewundern.
Schöne Reliquien und Grabmäler
Schon von außen wirkt der Dom sehr imposant. Schon 310 n. Chr. wurde an heutiger Stelle eine dreischiffige Basilika errichtet. In allen Jahrhunderten wurde der Dom umgebaut, oder erhielt weitere Anbauten. Im 2. Weltkrieg teilweise zerstört, wurde er aber schnell wieder aufgebaut und erhielt seine heutige Gestalt. Im Dom sind mehrere Reliquien und Grabmäler. Der Heilige Rock und einen der Heiligen Nägel vom Kreuz Christi sind hervorzuheben. Das älteste Bild im Trierer Dom ist das Tympanon in der Südwand am Portal zur Liebfrauenkirche.
Sehr schöner Trierer Dom!
Wir waren in Trier zur Besichtigung der sehr schönen historischen Altstadt unterwegs. Der sehr schöne Trierer Dom in der Altstadt gelegen darf in Kombination mit einer Stadtour nicht fehlen. Sehr gerne empfehlen wir die lohnende Sehenswürdigkeit als Ausflugsziel weiter!
Trierer Dom - Einen Besuch wert
Der Trierer Dom ist schon etwas besonderes undman sollte ihn besichtigen. Allein der Bau macht was her. Zwar ist er nicht der grösste, aber eben sehr schön
Älteste Basilika Deutschlands
Der Trierer Dom befindet sich mitten im Stadtzentrum, ganz nahe am Hauptmarkt. Er ist die ältestes Bischofskirche Deutschlands und geht auf das 4. Jahrhundert zurück. Errichtet wurde der Dom auf den Resten einer konstantinischen Palastanlage. Heute ist er eines der beliebtesten Fotomotive der Stadt. Sein Inneres ist äußerste Sehenwert und man sollte sich genügnd Zeit nehmen um alles zu sehen. Die Höhenpunkte sind der Domstein, die Gruft und eine Besteigung des Turms gegen einen kleinen Obolus.
Besichtigung bei düsterem Winterwetter
Zu Einzelheiten des Doms, die ich gut ausmachen und zuordnen konnte: Das Westchor (neben dem Eingang) mit der wunderschönen Decke (weißer Stuck auf blauem Hintergrund), mit einem Treppenaufgang, flankiert von den Statuen zweier Apostel mit – mittig – einem großen Kreuz. Hinter dem Kreuz ein großer marmorner schwarzer Sarg. Es ist die „Grabtumba“ des Kurfürsten und Erzbischofs Balduin von Luxemburg (1. Hälfte des 14. Jh.). Dahinter – im Halbkreis – Rückwände eines ehemaligen Chorgestühls. Dieser Teil des Doms, der in sich abgeschlossen wirkte, gefiel mir sehr gut. Schön auch die Sakramentskapelle mit dem Dreifaltigkeitsaltar. Sie stammt aus dem 16. Jahrhundert und ist an dem „Goldenen Tor“ und der Beschilderung :-) zu erkennen. Weiterhin einfach zuzuordnen der Hochaltar, die Domkanzel (16. Jh.) und das muschelartige Marmorbecken im Westchor (17. Jh.), das heute als Taufbecken genutzt wird. Natürlich auch die neue Schwalbennestorgel (1974) und die vielen Grabplatten der Trierer Erzbischöfe. Zum Bau des Doms: Der Dom steht auf einer frühchristlichen Kirchenanlage aus dem 4. Jh. Diese Anlage wurde in der 1. Hälfte des 5. Jh. zerstört, Teile davon im 6. Jh. wieder aufgebaut. Aus dem 5. Jh. soll auch der vor dem Südwestportal liegende „Domstein“ stammen – eine zerborstene Säule. Im 10. Jh. wurde dann mit der Renovierung der Domkirche begonnnen, weitergeführt wurde dies im 11. Jh. Im 13. Jh. wurde umgestaltet, im 14. und 16. Jh. die Türme der Kirche aufgestockt. Im 18. Jh. ist die Heiltumskapelle entstanden. Im 19. Jh. wurde erneut umgestaltet (Wiederherstellung des mittelalterlichen Doms) und im 20. Jh. mussten große Teile des Doms wiederhergestellt werden, da vieles im Zweiten Weltkrieg zerstört worden war. Anmerkung: Ich habe den Trierer Dom bei düsterem Regenwetter besichtigt. Schon vor Betreten des Doms wurde ich von einem anderen Besucher darauf hingewiesen, dass ich – was das Fotografieren angeht – wohl nicht sehr erfolgreich sein würde. Drinnen sei es heute recht dunkel. So war es dann auch. Ich konnte später – dank sei dem PC und seinem „Drum und Dran“ – viele der Fotos aufhellen, allerdings sind sie pixelig. Nicht zu besichtigen war an diesem Morgen die Heiltumskammer mit dem Heiligen-Rock-Schrein. Könnte daran gelegen haben, dass Weiberfastnacht war und der Dom – wie auch andere Kirchen, Museen, etc. – bereits um 12 Uhr schloss. Ob die Heiltumskammer nur in Gruppen und mit Führung besichtigt werden kann, weiß ich leider nicht.
Besuch des "Trierer Doms" lohnt sich
Die Domkirche St. Peter zu Trier liegt im Stadtzentrum, sie ist die älteste Bischofskirche Deutschlands und zugleich Mutterkirche des Bistums Trier. Der Dom ist 112 m lang, 41 m breit und seit 1986 gehört er zum UNESCO Weltkulturerbe. Das kostbarste Reliquie ist der heilige Rock - die Tunika Christi. Errichtet wurde der Trierer Dom unter dem Übertritt des römischen Kaisers Konstantin zum Christentum und ausgebaut zu einer der größten Kirchenanlagen Europas mit 4 Basiliken, 1 Baptisterium und Nebengebäuden. Ein Besuch lohnt sich........
Trierer Dom
Mitten im Stadtzentrum gelegen steht die Hohe Domkirche St. Peter zu Trier . Sie ist die älteste Bischofskirche Deutschlands und gehört zum Weltkulturerbe . Der Heilige Rock ist das bekannteste Relique im Domschatz .