Tropfsteinhöhle

Griffen/Kärnten

Neueste Bewertungen (10 Bewertungen)

Dominik(36-40)
April 2017

Schöner Ausflug in die Tropfsteinhöhle

5,0 / 6

Interessante Führung durch das Wohnzimmer unserer Vorfahren :) Die Tropfsteinhöhle in Griffen hat einige schöne und farbenfrohe Formationen anzubieten. Die Führung dauert in etwa 45 Minuten. Regulärer Saisonstart ist Ende April / Anfang Mai - bei der Vorabführung zu Ostern waren auch noch jede Menge Fledermäuse zu sehen, die sich lt. Guide später in hinteren Teilen der Höhle verstecken.

Eingang zur Tropfsteinhöhle
Eingang zur Tropfsteinhöhle
von Dominik • April 2017
Eintrittspreise 2017
Eintrittspreise 2017
von Dominik • April 2017
Eingang zur Tropfsteinhöhle
Eingang zur Tropfsteinhöhle
von Dominik • April 2017
Ursula
Mai 2016

Jede Höhle ist anders.

5,0 / 6

Eine sehr schöne Höhle. Die Dia-Animationen sind nicht so mein Geschmack, da hätte ich lieber mehr Ruhe zum Anschauen von Details, an denen man nur vorbeigeht.

Rainer(66-70)
April 2016

Farbenpracht

5,0 / 6

Die Tropfsteinhöhle in Griffen liegt unterhalb des Burgberges. Richtig entdeckt wurde sie, als man im Frühjahr 1945 geeignete Luftschutzräume suchte. 1956 wurde die Höhle zur Besichtigung geöffnet. Die schöne Höhle mit ihren Stalaktiten und Stalagmiten wurden 1957 zum Naturdenkmal erklärt. Verschiedene Knochenfunde beweisen die Existenz von längst ausgestorbenen Tieren. Mit farbigen Lichtern hat die Höhle eine tolle Atmorphäre. In der Saison geöffnet und der Eintritt mit Führung beträgt € 8,50

Elfriede(66-70)
Juli 2015

"Bunteste Tropfsteinhöhle Österreichs" in Griffen

6,0 / 6

Die Tropfsteinhöhle in Griffen liegt unterhalb des Burgberges und diente den Menschen vor vielen, vielen Jahren als Unterschlupf und geriet dann in Vergessenheit. Erst wieder Ende des 2. Weltkrieges wurde die Höhle nach der Suche von Luftschutzräumen wiederentdeckt. 1956 wurde sie für die Besucher freigegeben und ein Jahr später zum Naturdenkmal erklärt, die Länge der Tropfsteinhöhle beträgt knappe 500 Meter und hat farbenprächtige Tropfsteinformationen - daher gilt sie als "bunteste Tropfsteinhöhle Österreichs". Zu bestaunen Funde von Feuerstellen, Werkzeugteilen, Knochenteile von Mammut und Höhlenbär aus der Altsteinzeit. Als Abschluss der Führung sieht man eine Multimedia- Show zurück bis in die Eiszeit. Die Führung dauerte ca. 45 Minuten, es gab einige enge Passagen und Stufen zu bewältigen und die Temperatur ist konstant (egal welche Jahreszeit) 8 Grad. Gleich neben der Kasse findet sich ein Schauraum mit vielem Interessanten aus früheren Zeiten und auch Andenken zum Mitnehmen...

Eingang zur Tropfsteinhöhle
Eingang zur Tropfsteinhöhle
von Elfriede • Juli 2015
Die Menschheit-Bild
Die Menschheit-Bild
von Elfriede • Juli 2015
Die Menschheit-Bild
Die Menschheit-Bild
von Elfriede • Juli 2015
Die Menschheit-Bild
Die Menschheit-Bild
von Elfriede • Juli 2015
Kirche bei der Höhle
Kirche bei der Höhle
von Elfriede • Juli 2015
Tropfsteinhöhle Griffen
Karin
Mai 2014

Absolut sehenswert!

6,0 / 6

Ich habe die Tropfsteinhöhle schon sehr oft besucht. Preis - Leistung passt perfekt.... die Führung ist interessant und Fragen werden gerne beantwortet. Es ist allerdings sehr kühl in der Höhle.... also empfehle ich jedem eine Jacke! Ich besuche die Griffner Tropfsteinhöhle auf jeden Fall wieder :-)

Nina
September 2013

Spitze

6,0 / 6

in der höhle sind sehr viele stufen zu bewältigen aber die Tropfsteine sind bewältigend toll , tolle und informationsreiche Führung nehmen sie sich die zeit und lassen sie sich die Tropfsteinhöhle nicht entgehen

Monika
August 2013

Super Ausflug

6,0 / 6

Toll organisiert, mit Kärnten-Card gratis! Super Ausflug!

Natascha
August 2013

Hetzjagd

5,0 / 6

sehenswert - aber zu viele Gruppen gleichzeitig in der Höhle, man wird regelrecht durch die Gänge gehetzt und hat kaum Zeit zu schauen und genießen

Max
August 2013

Sehr schön

6,0 / 6

Eine sehr schöne Höle sehr gute Führung kann ich nur jeden Empfehlen

Daniela(46-50)
Juli 2010

Tropfsteinhöhle Griffen: Versprechen nicht erfüllt

3,0 / 6
Hilfreich (2)

Die Griffener Tropfsteinhöhle, die sich selbst als die bunteste Schauhöhle Österreichs beschreibt, besuchten wir auf unserer Ferienaktion letzten Sommer. Ob sie diesem Namen wirklich gerecht wird? Lest selbst: Griffen liegt im Bundesland Kärnten und ist sehr gut von der A2, der Südautobahn, zu erreichen, denn Griffen hat eine eigene Autobahnabfahrt, angeblich die kürzeste auf der A2. Ab der Autobahn ist in einem braunen Hinweisschild bereits die Tropfsteinhöhle Griffen angeschrieben, die euch eigentlich bis zum Zentrum der Stadt bringt. Dort könnt ihr euer Fahrzeug auf einem Parkplatz direkt vor der Schauhöhle abstellen, was wirklich ziemlich einfach ist und auch nichts kostet. DIE HÖHLE: Die Lage der Höhle ist großartig, weil sie direkt unter dem Schlossberg liegt. Sie wurde erst in den letzten Monaten des 2. Weltkrieges entdeckt und blieb daher von den Kriegswirren relativ verschont. Seit 1957 darf es sich Naturdenkmal nennen, ein Jahr zuvor wurde sie überhaupt erst für die Besucher begehbar gemachgt. In der Griffener Schauhöhle rühmt man sich damit, dass verschiedene Knochenfunde die Existenz von bei uns längst ausgestorbenen Tieren wie dem Höhlenbär, Riesenhirsch oder dem Wollnashorn beweisen. Außerdem wurden im Inneren zwei Feuerstellen gefunden, sodass davon ausgegangen werden kann, dass hier Menschensiedlungen bereits in frühester Zeit gegeben waren. UNSERE ZEIT DORT: Der Entschluss, zur Griffener Tropfsteinhöhle zu fahren, war ein relativ spontaner. Unser pädagogischer Leiter wollte noch nicht am Morgen nach Hause fahren und so suchten wir einen letzten Abenteuerpunkt. Griffen lag auf dem Weg nach Hause und daher fanden meine Kollegin und ich, die an diesem letzten Tag Dienst hatten, es recht sinnvoll, als Abschluss die Schauhöhle zu wählen. Keiner der Jugendlichen war zuvor in einer Tropfsteinhöhle und nachdem wir ein Jahr zuvor bereits die wunderschöne, ja fast genialer Obir Tropfsteinhöhle besucht hatten, erwarteten wir hier auch etwas Besonderes. Leider hatten wir auf den Weg dahin einen Autounfall (ein LKW schob zurück und hat uns gerammt) und so mussten wir unseren Termin erst einmal nach hinten verschieben, da wir die ganzen polizeilichen Formalitäten erledigen mussten. Doch mit einer Stunde Verspätung kamen wir dann doch in Griffen an und lösten einmal unsere Eintrittskarten. Da wir noch etwa 20 Minuten Zeit hatten, bis unsere Führung begann, beschlossen wir, den Museumsraum zu besuchen. Hier findet man vor allem alles, was rund um Steine interessant ist. Natürlich gibt es auch die Möglichkeiten, viele Steine in Form von Ketten, Anhängen, losen Steinen, etc. zu erwerben. Auch Geburtssteine werden hier verkauft. Danach ging es los. Unter Aufsicht von geschulten Höhlenführern ist es Besuchern möglich, die Tropfsteinhöhle auf den gut ausgebauten Höhlenwegen zu erkunden. Doch zuvor muss man einen Schutzhelm aufsetzen und wenn ihr wisst, mit welchem Klientel ich arbeite, dann könnt ihr euch in etwa vorstellen, welches Gejammer es gegeben hat, bis alle ihren Helm aufhatten - schließlich sah das definitiv "scheiße" aus. Die Griffener Schauhöhle rühmt sich damit, dass "moderne Spotbeleuchtungen die abwechslungsreichen Formen der Höhlendecke und der Höhlenwände mit ihrer herrlichen Farbenpracht zur Geltung bringen und für ein unvergessliches Erlebnis sorgen". Tja, soweit die Theorie, die Praxis war jedoch bei weitem nicht so eindrucksvoll. Die bemalten Lichter waren nämlich in großen Teilen schon abgeblättert und die Farbenpracht kam leider gar nicht zur Geltung. Die Führerin war allerdings versiert und gut informiert und versuchte, unsere Fantasie anzuregen. So entdeckten wir verschiedene Tiere und sogar Nonnen, die auf dem Weg in die Kirche waren. Für unsere Jugendlichen war vor allem eine kleine Klettertour durch die Höhle auf engen Stufen (nichts für Leute mit Platzangst) das Highlight. Tja und wie ich da so beim Klettern bin, mitten unter dem Schlossberg in der dunklen Griffener Tropfsteinhöhle, da läutete plötzlich mein Handy, ich fasste es nicht, wie kann man da bloß Handyempfang haben! So guten Empfang wie in der Höhle hatte ich nicht einmal zu Hause! Im letzten Teil der Führung wurden wir dann in eine multimediale Zeitreise von der Entstehungsgeschichte der Erde bis in die jüngste Vergangenheit versetzt. Es war jetzt nicht uninteressant, doch wirklich begeistert waren wir auch nicht. Wie lange man sich die Exponate in der Höhle noch ansehen möchte, das bleibt einem selbst überlassen, die Führerin hat sich bereits kurz nach der Medienshow verabschiedet. ÖFFNUNGSZEITEN: Die Tropfsteinhöhle Griffen ist von Mai bis Oktober geöffnet. Während der Sommermonate ist sie durchgehend von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet, ansonsten gibt es zwischen 12.00 Uhr und 13.00 Uhr immer eine Mittagspause. Die Führungen dauern in etwa 40 Minuten und pro Gruppe finden höchstens 20 Personen Platz. Wir waren 16 Leute und so hatten wir eine eigene Führung, weitere Personen sind zu unserer Gruppe nicht hinzu gekommen. FAZIT: Ein Naturdenkmal zu bewerten ist nicht einfach - vor allem, wenn es einem nicht gefallen hat. Wer sich eine großartige Tropfsteinhöhle, wie es viele in Österreich gibt, vorstellt, der ist hier nicht richtig. Klar, es gibt sie schon die einen oder anderen Stalaktiten und Stalagmiten, aber etwas wirklich Besonderes ist es einfach nicht. Noch dazu war es sehr störend, dass von dieser buntesten Schauhöhle eigentlich nicht viel vorhanden war, klar, die Farbe lässt bessere Zeiten vermuten, aber die sind halt schon länger vorbei, was bestimmt schade ist. Mir hat hier das gewisse Etwas gefehlt, daher kommt nur eine bedingte Empfehlung von mir. Als Bewertung lasse ich durchschnittliche 3 Sterne da, wenn ihr in der Gegend seid, dann würde ich euch die Obir Tropfsteinhöhle empfehlen, da habt ihr mit Sicherheit mehr davon!