Volksgarten Wien
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Mitten im Zentrum
Eine schöne Gartenanlage im Zentrum von Wien. Mit der Straßenbahn Nr. 1 leicht zu erreichen, Ausstieg beim Parlament und über die Straße erreicht man den Volksgarten. Auch gibt es einen Blick zum Heldenplatz. Rosenstöcke sind mit Erinnerungstafeln versehen.
Erholung in der Stadt
Der Volkspark, im Anschluss an den Heldenplatz, lädt zum Spaziergang ein. Durch den blühenden Rosengarten, vorbei an der Brunnenanlage bis zum Theseustempel kann man sich richtig erholen. Ein Cafe lädt zum Verweilen ein.
Blumen und mehr
Der Wiener Volksgarten ist eine in allen Jahreszeiten schöne Parkanlage, die im Zentrum liegt. Der öffentliche Park wurde 1823 angelegt und war als erster Teil der Hofburg öffentlich gemacht worden. Seit 2001 ist der Volksgarten UNESCO-Welterbestätte Historisches Zentrum von Wien. Es ist in verschiedene Teile angelegt wie z.B. den Rosengarten, den französich-barocken Plangarten, den englischen Garten mit der bekannten Orientalischen Plantane die einen Kronendurchmesser von 20 Metern hat und Naturdenkmal ist. Auch Gebäude sind im Volksgarten zu finden, wie den Theseustempel, die Meierei, eine der ältesten Bedürftnisanstalten im Lande,das Kaiserin Elisabeth-Denkmal. u.a.
Erholung und Kultur
Schöne Grünfläche in der Stadt, Erholungspause während der Stadtbesichtigung
Kühler Ort bei heißen Temperaturen
Herrlicher Park ohne Hundek.. mitten im Zentrum von Wien
Naherholung pur
Eine grüne Oase im Stadtzentrum Wiens, die sich in einem sehr gepflegten Zustand befindet.
Eine Oase in der Innenstadt
An der Ringstraße und in unmittelbarer Nähe zu Hofburg und Heldenplatz findet sich mitten in der Wiener Innenstadt eine kleine Oase: Der Volksgarten. Dieser kleine Park wurde 1823 eröffnet und ist, besonders zur Rosenblüte, ein wunderbarer Platz für Rückzug und eine Pause inmitten des Großstadt-Trubels: An den langen Spalieren unzähliger Edel-Rosensträucher, die jeweils mit Namen der Sorte versehen sind, stehen Bankreihen und Stühle in der Sonne und der Theseus-Tempel in der Parkmitte setzt einen klassischen Akzent. Am nördlichen Rand des Gartens befindet sich ein Denkmal zur Erinnerung an die Kaiserin Elisabeth, welches aus einem 8000 Kilogramm schweren Marmorblock geschaffen wurde und dort seit 1907 bewundert wird. Besonders empfehlenswert ist der Besuch der „Meierei“, die hinter einer geschlossenen Hecke etwas versteckt liegt und über einen wirklich geruhsamen Gastgarten verfügt. Hier kann man warme Kleinigkeiten, Kaffeespezialitäten und Kuchen genießen und dabei die wohl frechsten Spatzen der Stadt beobachten, die sich in einem unbeobachteten Moment am Teller der Gäste bedienen.