Vulkan Calderon Hondo
Lajares/FuerteventuraNeueste Bewertungen (7 Bewertungen)
Einer der schönsten Wanderungen auf Fuerteventura!
Auf jeden fall dorthin eine Wanderung machen ,es ist mit dem Mietwagen von Corralejo nicht weit zu fahren ca.15min und vom Parkplatz hinauf zum Krater wandern. Von dort oben habt ihr den schönsten und herrlichsten Ausblick über die Stadt und die Strände. Und wenn man nach unten wieder zurück kehrt warten kleine niedliche Streifenhörnchen auf euch . Sind Handzahm und beißen nicht.
Unbedingt mal anschauen
Sehr beeindruckend, der Aufstieg ist nicht sehr anstrengend, nur gutes Schuhwerk ist wichtig.
Der Vulkan Calderon Hondo, ein gutes Ausflugsziel
Wir waren mit Last Minut Travel auf der Großen Inselrundfahrt unterwegs und fuhren am Vulkan Calderon Hondo vorbei. Eine sehr schöne Sehenswüdigkeit in Kombination mit einer Inselrundfahrt auf der Strecke nach Corralejo und sehr zu empfehlen als Ausflugsziel in der Region.
Vulkanwanderung und Fütterung der Borstenhörnchen
Die Wanderung auf den Vulkan Calderon Hondo ist auch für ungeübte Wanderer sehr empfehlenswert. Nicht nur das Panorama ist den Aufstieg auf den Krater wert, sondern auch die Fütterung und Beobachtung der afrikanischen Borstenhörnchen. Beim Füttern mit Erdnüssen kommen sie gierig auf einen zu und holen sich das Futter aus der hohlen Hand. In Windeseile kommen Scharen von Borstenhörnchen herbeigeeilt - Ein wunderschönes Erlebnis.
Vulkanerlebnis, Gipfelerlebnis
Den Vulkan kann man über eine Fahrpiste direkt vom Hotel erreichen. Der erste Teil der Wanderung über die Ausfallstraßen ist eher öde, danach wird es sehr einsam. Über einen sehr gut ausgebauten Weg geht es zu einer Aussichtsplattform, von wo aus man in den Krater schauen kann. Man muss zwar kein Gipfelstürmer sein, aber Wanderschuhe und ein bisschen Trittsicherheit sind erforderlich. Man kann den Weg bis nach Lajares ausdehnen (von dort bis Bus oder Taxi zurück) oder auf gleichem Wege wieder zurück ins Hotel.
Beeindruckender Vulkan
Dank dieses Reisetipps haben wir uns den Vulkan "Calderon Hondo" angeschaut. Dieser ist von Lajares bereits zu sehen und relativ einfach zu besteigen. Der Weg zum Vulkankegel ist jedoch nichts für Wandermuffel! Man sollte auch auf Schuhwerk mit fester Sohle achten da es zum Teil schon recht steinig ist. Der Weg am Ende von Lajares ist mit Steinen eingefasst und gut zu erkennen. Es gibt sogar eine Kamelsafari welche zum Vulkan führt. Jedoch scheint diese nur bis zur Hälfte des Weges zu führen! Danach heißt es selbst laufen. Von daher würde ich diese nicht empfehlen! Wie man zum Vulkan kommt wurde bereits sehr gut beschrieben. Am Kraterrand angekommen bietet eine befestigte Plattform einen guten Einblick in den Krater und eine gigantische Weitsicht über den Nordteil der Insel. Man kann bis nach Lanzarote und Corralejo schauen! Als Dank für den Aufstieg erwartet einen auch eine ganze Großfamilie von Streifenhörnchen. Diese sind über jeden Besuch und Tropfen Wasser sehr dankbar! ;-) Wichtig sind wie gesagt gutes Schuhwerk und ausreichend zu trinken! Vielen Dank für diesen tollen Reisetipp! Hier ist man def. fernab von Touristen! ;-)
Sehenswerter Vulkankegel bei Lajares
Neben den herrlichen Stränden fasziniert Fuerteventura auch durch seine schroffe, karge Landschaft vulkanischen Ursprungs. Im Norden der Insel befinden sich die ältesten Vulkane der Insel, sie sollen 8ooo Jahre alt sein. Beim Dörfchen Lajares in der Nähe von El Cotillo hat man die Möglichkeit auf einem bequem angelegten Wanderweg mal einen Blick in einen Vulkankegel zu werfen. Wenn man von Lajares auf der Straße nach Majanicho fährt, kommt man bald einmal nach Ortsende zu einem kleinen Parkplatz. Von dort aus geht man auf einem markierten, mit Steinen eingefassten Weg am ersten Kegel, der Montana Colorada vorbei. Dahinter liegt der Calderon Hondo, an dessen Ostseite man bequem, sanft ansteigend zu einem tollen Mirador gelangt. Von unten unspektulär bietet der Caderon Hondo hier einen imposanten Blick in den dunklen Krater, von dessen Mittelpunkt sternförmig helle Gesteinslinien wegziehen. Man kann erahnen, wie gewaltig die Kräfte der Eruptionen gewesen sein müssen. Genauso schön ist der Blick auf den Norden Fuerteventuras. Beim Aufstieg war es noch bewölkt, aber dann brach die Sonne durch die Wolken und die Landschaft zeigte die herrlichsten Farben, das Vulkangestein leuchtete in Rot-, Gelb- und Ockertönen, dahinter das Blau des Atlantiks, einfach schön in seiner Kargheit. Wir spazierten um den Kraterrand herum und gingen auf der anderen Flanke wieder nach unten. Dieser Weg ist aber wesentlich steiler und durch das lockere Gestein rutschig, Trittsicherheit ist gefragt, ansonsten einfach wieder auf dem Hinweg retour gehen. Es empiehlt sich auch, etwas zu trinken mitzunehmen. Tipp: Man könnte noch einen Abstecher zu einem restaurierten Hirtenhaus machen, wir haben es uns allerdings nicht angeschaut, da uns die Landschaft selbst am meisten beeindruckte.