Welterbeband Hildesheim

Hildesheim/Niedersachsen

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Wolfram
November 2014

Weg zu den Welterbestätten von Hildesheim

6,0 / 6
Hilfreich (3)

Die Stadt Hildesheim hat etwas, was andere Städte in Deutschland nicht haben: zwei Welterbestätten auf engstem Raum, die Kirche St. Michael und der St. Marien Dom zu Hildesheim. Die Kirchen und die dazu gehörenden Kunstschätze sind für die UNESCO Mittelpunkte romanischer Kunst und wurden 1985 in die Welterbeliste aufgenommen. Für den Besucher dieser Welterbestätten ist vom Markt aus eine attraktive Verbindung zwischen Mariendom und Michaeliskirche durch einen, 1,2 km langen und durch rund 3.000 Betonplatten im Boden gekennzeichneten Rundgang, erschlossen worden. Die Schriftzüge „Welterbeband“ in den Granitplatten unterstützen die besondere vernetzende Funktion des Weges. Nach Einsetzen der Dämmerung ist ein Spaziergang zu den beiden Welterbestätten besonders zu empfehlen. Eingelassene Lichtstreifen in den Betonplatten im Boden und die Beleuchtung moderner Lichtsäulen führen vom historischen Marktplatz (Start- und Zielpunkt) zu den Sehenswürdigkeiten. Der Pfad leitete uns entlang des „Kurzen Hagen“ und durch die Michaelisstraße auf den Hügel zu St. Michaelis. Durch die Burgstraße geht es hinab zum Dom und Domhof. Der Rückweg zum Markt über Kreuzstraße, Pelizaeusplatz, Hoher Weg und Rathausstraße führte uns an weiteren charakteristischen Merkmalen der 1200 Jahre alten Bischofsstadt vorbei.

Teile des Welterbebandes
Teile des Welterbebandes
von Wolfram • November 2014
St. Michaelis, Teil des Welterbebandes
St. Michaelis, Teil des Welterbebandes
von Wolfram • November 2014
Durch die Burgstraße veräuft das Welterbebabd
Durch die Burgstraße veräuft das Welterbebabd
von Wolfram • November 2014
St. Michaelis, Teil des Welterbebandes
St. Michaelis, Teil des Welterbebandes
von Wolfram • November 2014
St. Michaelis, Teil des Welterbebandes
St. Michaelis, Teil des Welterbebandes
von Wolfram • November 2014
Teile des Welterbebandes
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