Wildpark Neuschönau

Neuschönau/Bayern

Neueste Bewertungen (9 Bewertungen)

Gabriele(56-60)
Juni 2016

Super schöne Anlage

5,0 / 6

Schöner Nationalpark zum spazieren gehen. Auch wenn man nicht alle Tiere zu Gesicht bekommt, aber die Gehege sind sehr vorteilhaft für die Tiere angelegt, damit diese sich auch zurückziehen können

Sandra
Oktober 2014

Wildpark

4,0 / 6

schön angelegt aber manche Gehege zu klein (Vögel)

Lorenz
Mai 2014

Tolles Revier zum Spazierengehen

4,0 / 6

Tolle Eingangsbereiche, in denen man auch was sieht (Käuze). Die "eigentlichen" Tiere ließen sich aber nicht sehen, wobei wir nur bei den Bären, Wiesenten und Luchsen waren. Der Park ist riesig und man kann sehr viel Zeit dort verbringen. Liegt direkt gegenüber Baumwipfelweg und -EI.

Monika
März 2014

Tierpark durch den Wald

6,0 / 6

Schöne Eindrücke in einer gut gepflegten Anlage. Gut kombinierbar mit dem Baumwipfelpfad.

Verena
Dezember 2013

Sehr schön angelegt

6,0 / 6

auch mit Kind und Hund sehr gut zu durchlaufen

Uwe
Oktober 2013

Toller Waldweg mit Tieren

6,0 / 6

Ein toller Weg (ca. 2 Stunden). Es gab auch viele Tiere zu sehen. Da die Gehege weitläufig sind aber nicht alle Tiere immer zu sehen (ist kein Zoo)..

Siegfried
Oktober 2013

Ein Muss für jeden Natur-und Tierfreund

6,0 / 6

Wunderschöner Park zum Wandern und nebenbei Wildtiere zu Beobachten

Brigitta
Mai 2013

Wildpark - für Kinder immer ein Erlebnis

5,0 / 6

ein Wildpark gehört einfach zu einem Nationalparkgebiet

Kathrin(46-50)
September 2007

Viel Spaß mit und für Kinder

6,0 / 6
Hilfreich (3)

Wo liegt Neuschönau -------------------------------- Neuschönau liegt inmitten im Bayerischen Wald , in Ostbayern. Nicht weit entfernt von der Tschechischen Grenze. Wie erreicht man Neuschönau? -------------------------------------------- Neuschönau erreicht man über die Autobahn A3 Richtung Passau , Abfahrt Hengersberg . Weiter auf der B533 nach Innernzell. Über Schönberg und Grafenau nach Neuschönau. Es geht oft bergauf-und bergab , also ein bisschen mehr Zeit einplanen bei der Anreise , jedenfalls wenn man wie wir aus dem flachen Norddeutschland kommt. Parken ------------- Der Parkplatz P2 ist gut ausgeschildert. Da das Tierfreigelände kostenlos ist , ist es nicht schlimm , das der Parkplatz kostenpflichtig ist . Wir fanden es jedenfalls völlig in Ordnung. Kosten fürs Parken ---------------------------- 1 Stunde 1 € Tageshöchstsatz beträgt 5 € Der Parkplatz ist also nicht besonders teuer, dafür steht das Auto unter Bäumen und heizt im Sommer nicht so auf . Man kann auch alternativ mit dem Bus fahren , der hatte sogar einen extra Fahrradanhänger mit , das scheint jedenfalls zu unserer Reisezeit ein ganz normaler Service gewesen zu sein. Vom Parkplatz zum Freigelände --------------------------------------------- Vom Parkplatz aus ist der Weg zum Wildpark ausgeschildert. Also dann einfach der Ausschilderung folgen, es geht über die wenig befahrene Strasse über einen Ampelübergang. Der Eingangsbereich ------------------------------ Am Eingang befindet sich ein Infozentrum mit kleinem Imbissstand und WC`s. Diese waren für öffentlich zugängliche und kostenfreie WC`s recht sauber. Die Kosten am Imbiss waren wie zu erwarten nicht ganz günstig aber noch in Ordnung. Nun endlich ab in den Wildpark -------------------------------------------- Dann ging es los. Ab in den Wald. Bergauf und Bergab. Zeitweise ganz schön anstrengend mit einem Buggy für uns Flachländer da es ganz schön bergauf ging. Ausmaße des Parks ----------------------------- Der 200 Hektar große Park mit 7 Kilometern Rundweg beherbergt viele einheimische Tiere aus Bayern. Zuerst trafen wir die Vögel im Vogelhaus an, dann ging es weiter zu den Wisenten. Gleich dahinter befinden sich Luchs und Uhu. Dann mussten wir uns erstmal ausruhen. Dann ging es weiter zu den Wölfen, dahinter befinden sich gleich die "Toiletten" ,also eher Plumpsklos. Aber Nase zuhalten dann geht es schon und wenn der Druck auch schon stimmt. Entweder geht man die Abkürzung und ist schon wieder fast am Ausgang oder man hält durch und geht zu den Wildkatzen und Wildschweinen. Die Wildschweine laufen hier komplett frei herum, aber keine Angst, die sind friedlich und lassen sich ganz nah fotografieren. Und das obwohl sie im September viele Frischlinge hatten. Diese hat unser Sohn mal wieder verschlafen , aber es war ja schon sehr viel zu sehen und dann noch die frische Luft. Wir Erwachsenen waren auch schon ein wenig kaputt und hätten uns auch gerne faul durch die Gegend schieben lassen. Dann geht es wieder Bergauf zu den Ottern, Rothirschen und Käuzen . Und dann endlich zum Braunbär. Aber wir hatten kein Glück, da es kühl und nass war, war der Bär wahrscheinlich in seiner Höhle . Also weiter , auch wenn wir schon nicht mehr konnten. Es ging nun zu den Greifvögeln, Mardern, Bibern, Enten, Kolkraben und Auerhahn mit Hühnern. Alle Gehege der Tiere , die nicht komplett frei rumgelaufen sind ,waren sehr weitläufig und natürlich . Dementsprechend musste man manchmal etwas suchen , um die Tiere zu entdecken, aber gerade das hatte einen entsprechenden Reiz. Und nach 4 Stunden laufen im mehr oder weniger starken Regen haben wir den Ausgang gefunden und erreicht. Das Wirtshaus fürs leibliche Wohl ----------------------------------------------- Da wir schon großen Hunger hatten gingen wir dann zum Wirtshaus, das auf der Parkplatzseite mal wieder bergauf lag. Aber wir wurden doch etwas enttäuscht. Es ist ein SB-Restaurant. Zwar mit kleiner Spielecke , aber genau dort wird und darf geraucht werden, also erstmal lüften. Die Tische bitte erstmal selber reinigen. Die Essensqualität ließ zu wünschen übrig. Es gab kleine Portionen und wir fanden , das es auch nicht frisch zubereitet wurde. Dann noch eine schlechte Preisausschilderung. Aber nach 4 Stunden Laufen hatten wir einfach Kohldampf. Wir haben uns geärgert, das wir nicht richtig was zum essen selber mitgebracht hatten. Aber man lernt ja nie aus und wir hatten auch nicht mit so einem riesigen Gelände gerechnet. Das Besucherzentrum ------------------------------- Dannach gingen wir zum Besucherzentrum Hans-Eisermann-Haus. Das Besucherzentrum wurde 1982 eröffnet. Es enthält Ausstellungen zum Thema Wald, ein Filmsaal mit wechselnden Themen zum Nationalpark und den Erlebnisraum für Kinder. Der Erlebnisraum -------------------------- Dieser bietet Klettermöglichkeiten und ein Vogelnest in Groß für die Kinder zum Reinlegen wenn sie hochgeklettert sind. Ebenso gibt es viele kleinere und größere Schaukästen mit interessanten Tieren und anderen Dingen aus dem Wald. Auch ein Hirsch in Lebensgröße zum anfassen und sogar einen Fuchs in seinem Fuchsbau gibt es zum erkunden. Wie schon oben erwähnt, da können sich die Kinder Tiere genau anschauen und anfassen. In Kisten und Säcke fassen und erraten was es ist. Unser Sohn war plötzlich nicht mehr müde und hat ca 2 Stunden den Raum ausgiebig erkundet. Wir fanden den Kindererlebnisraum auch interessant, aber schon etwas mitgenommen und arg bespielt. Es ist uns auch aufgefallen , das dieser Raum ohne Aufsicht oder Kameraüberwachung war, und das ,obwohl doch einige Gefahrenquellen frei zugänglich waren. Es gibt in dem Besucherhaus auch einen Souvenirladen und eine Informationstheke am Eingang. Das Haus ist fast komplett mit dem Rollstuhl zu besichtigen, es gibt auch Behinderten WC`s. Öffnungszeiten des Hauses: ------------------------------------------ 15. 1-15. 3 täglich von 9-16 Uhr ansonsten täglich von 9-17 Uhr Winterpause ist vom 2. Novemberwochenende bis 24. 12. Der Eintritt ist kostenlos. Da wir schon fix und fertig waren, hatten wir keinen Elan mehr uns das Museum anzuschauen. Wir waren nur in dem Erlebnisraum für Kinder. Wir konnten diesmal leider nur wenig Informationen Aufschreiben und Filmen , da es die meiste Zeit geregnet hatte. Wir wünschen allen weiteren Besuchern schönes und trockenes Wetter um den Aufenthalt noch mehr geniessen zu können.

Im Museum
Im Museum
von Kathrin • September 2007
Die Wildnis
Die Wildnis
von Kathrin • September 2007