Yenidze Alte Tabakwarenfabrik

Dresden/Sachsen

Neueste Bewertungen (4 Bewertungen)

Snake Plissken(56-60)
Dezember 2019

Yenidze Alte Tabakwarenfabrik

6,0 / 6

Bei dem Yenidze – Gebäude meinte ich zuerst, dass dies eine gewaltige Moschee ist, aber bei meinen Nachforschungen handelt es sich um die frühere Zigarettenfabrik, gebaut wurde dies im Jahre 1908 und dient heute als Bürogebäude. Der frühere Inhaber Hugo Zietz importierte den Tabak aus der Region Yenice Türkei und der mildeste, mit dem größte Aroma war dann der Yenidze-Tabak, daher auch der Name vom Gebäude sowie der Orientalischer Bau. . Adresse: Weißeritzstrasse 3 01067 Dresden . Internet: www. yenidze. eu

Die Yenidze Alte Tabakwarenfabrik
Die Yenidze Alte Tabakwarenfabrik
von Snake Plissken • Dezember 2019
Horst Johann(71+)
Juni 2018

Das Orientalische Gebäude in Dresden.

6,0 / 6

Wer mit der S-Bahn von Meissen nach Dresden fährt, glaubt plötzlich im fernen Orient zu sein. Aber nein, hier wurde von einem früheren Tabakfabrikanten eine Zigarettenfabrik erbaut, die den Tabak aus einer Region mit dem Namen Yanidse bezog. Im Krieg wurde sie zwar stark zerstört, aber inzwischen wieder aufgebaut. Heute ist es ein Bürogebäude und im obersten Stock ist ein Restaurant mit dem höchsten Biergarten in Dresden.

Andere Perspektive
Andere Perspektive
von Horst Johann • Juni 2018
Teleaufnahme
Teleaufnahme
von Horst Johann • Juni 2018
Yanidse, die frühere Tabakfabrik
Yanidse, die frühere Tabakfabrik
von Horst Johann • Juni 2018
Petra
Dezember 2016

Ein Hauch Orient in Dresden

5,0 / 6

Ein absolutes architekonisches Highlight in Dresden. Man sollte dies sich auf keine Fall entgehen lassen. Ob bei Tag oder Nacht, ein Hauch von Märchen aus Tausendundeine Nacht ist ständig um einen herum.

Enelore(66-70)
November 2013

Erinnert an eine Moschee

5,0 / 6

Schon bei Einfahrt mit dem Zug nach Dresden hatten wir aus dem Zugfenster heraus die „Yenidze Alte Tabakwarenfabrik“ gesehen. Und auch auf unseren Wegen durch Dresden ist dieses auffällige Gebäude immer wieder präsent (z.b. von der Augustusbrück aus in der Ferne gut sichtbar). Gebaut ist die ehemalige Zigarettenfabrik in Form einer Moschee. Selbst der große Fabrikschornsteine wurde in Form eines Minaretts errichtet. Das Gebäude wird heute als Bürogebäude genutze; in der Kuppel befindet sich ein Restaurant.