Zur Letzten Instanz
Berlin-Mitte/BerlinNeueste Bewertungen (8 Bewertungen)
Urige Historische Gaststätte
Eine urige Historische Gaststätte die es schon seit 1621 gibt. Leider weicht derzeit die online Speisekarte von der vor Ort ab es gibt derzeit vor Ort weniger Gerichte. Der Service ist hervorragend sehr bemüht auch Gästen ohne Reservierung noch Plätze im fast vollen Lokal anzubieten. (War selbst betroffen super Lösung gefunden). super Freundlich und total entspannt auch bei viel Betrieb. Die Speisen sind lecker und schön angerichtet. Das Preis- Leistungsverhältnis ist angemessen.
Älteste Berliner Gaststätte
Das Lokal ist eine der ältesten Berliner Gaststätten. Sie entstand im 16. Jahrhundert. Das Gebäude wurde erstmals 1561 urkundlich erwähnt. Als Trinkstube genutzt wurde das Haus erstmals 1621. Heute ist es ein sehr uriges Lokal, mit der Einrichtung aus vergangener Zeit. Direkt an der alten Stadtmauer ist ein kleiner Biergarten.
Abzocke einmal stilvoll
Nette, urige Gaststätte in recht zentraler und dennoch ruhiger Lage mit schönem Außenbereich. Wer zuviel Geld besitzt ist hier richtig. Da mir nach einem längerem Spaziergang durch Berlin der Magen knurrte kehrten wir hier ein. Auf der Karte eine Bulette mit Beilagen. In Anbetracht meines Hungers entschied ich mich die Beilagen weg zulassen und stattdessen lieber zwei Buletten pur zu bestellen und dazu eine schöne Weiße. War auch alles ok, wenn auch keine kulinarische Erfüllung. Die Rechnung irritierte dann jedoch; wie kam dieser Endbetrag zusammen? Ein Blick auf die Details brachte Licht in die Sache. Pro Bulette wurden €10 berechnet. Das nenne ich Abzocke!
Das älteste Restaurant Berlins
Alt und einfach eingerichtet. Die Preise sind ok, die Portionen könnten größer sein. Schöne Atmosphäre. http://www.zurletzteninstanz.de/
Älteste Gaststätte in Berlin, angenehm urig
Das Gasthaus "zur letzten Instanz" ist (nach eigenen Angaben) die älteste Gaststätte Berlins. Erste Erwähnung in 1621. Zum Namen gibt es verschiedene Geschichten. Unter anderem, dass sich ein Scheidungswilliges Paar "in der letzten Instanz" außergerichtlich bei einem Bier einigte. Die liebevoll gestaltete Speisekarte gibt Auskunft über Gerichte wie "Kreuzverhöhr" oder das "Anwalts-Frühstück". Wir hatten die "Verhandlungspause" und eine "einstweilige Verfügung" - beides sehr lecker und vorallem üppig! Hauptgerichte ca. 15€ Das Gasthaus besteht aus mehreren kleinen urig eingerichteten Räumen, die nicht zwingend an das Jahr 1621, aber mit Sicherheit an vergangene Zeiten erinnern. Alles in allem sehr gemütlich. Zu erreichen ist das Gasthaus (Waisenstraße 14-16) mit der U2 (Klosterstraße) ca. 50m zur U-Bahn, oder ein kleiner Spaziergang vom Alexanderplatz. Das Gasthaus hat auch eine Webseite mit Speisekarte: http://www.zurletzteninstanz.de/index2.htm
Ein Must-Go?
Ja, die letzte Instanz steht in jedem Reiseführer und ja, sie ist eine Berliner Institution. Dennoch hat die Gastronomie in Berlin sicher auch andere Perlen. Wir haben den Service als nicht freundlich erlebt, so erging es auch den Gästen am Nachbartisch. Das Ambiente ist nett, das Essen typisch, die Preise i.O.
Urgemütlich
Deftige Gerichte, hervorragend aufgemachte Speisekarte! Tischreservierung sollte gemacht werden
Zur letzten Instanz
Hallo zur letzten Instanz, ich freue mich zu lesen, daß Du die unsicheren Zeiten der deutschen Vereinigung überlebt hast. Ich war öfter mal Dein Gast, wenn ich einfach nur mal meine Ruhe haben wollte und mit ein paar normalen Menschen reden wollte. Zur DDR-Zeit wurden wir im Hotel Stadt Berlin am Alex untergebracht. Von dort aus war es nicht weit zu Dir, aber es lagen doch WELTEN dazwischen. Zwischen dem Alex und Dir lag das sehr böse wirkende, höchste Gericht der DDR. Wenn man im DUNKELN daran vorbei lief, wurden die Schritte nicht langsamer. Aber einige Meter weiter war Sie dann, "Die letzte Instanz". Du sollst die älteste nachweislich erwähnte Gasthaus von Berlin sein. Ich konnte es mir vorstellen, denn an solchen Gerichtsstätten sollte ein Wirtshaus sein. Da gab es bestimmt genügend Anlässe, seine Sinne zu betäuben oder seine Freude zu begießen. Überrascht war ich schon über Dein Äußeres, dann nach dem Eintreten und was ......, daß werde ich nicht schreiben, daß sollen Deine Besucher selber erleben. Ich bedanke mich für einige Stunden Geborgenheit und vieler menschlich schöner Erinnerungen unter Deinem Dach. Werner aus Oldenburg