Es gibt mehrere Möglichkeiten, Stopover zu buchen.:
1. Buchung über ein Reisebüro
Reisebüros verfügen über Anbindungen an Buchungsmaschinen und sind in der Lage, nahezu jede mögliche Flugverbindung darzustellen. Allerdings gehören Stopover-Flüge nicht zum Alltagsgeschäft der Reisebüro-Mitarbeiter. Es ist also immer sinnvoll, sich vorab selbst einen Überblick zu verschaffen und mit klaren Anforderungen an das Reisebüro heranzutreten, damit die Beratung nicht etwa in die Richtung läuft, die für den Mitarbeiter am einfachsten umsetzbar ist. Sinnvoll ist es, sich an ein spezialisiertes Reisebüro zu wenden. Nach dem Wegfall der Provisionen verlangen Reisebüros für ihre Dienstleistung oft eine Bearbeitungs- oder Buchungsgebühr. Diese schwankt in ihrer Höhe, der Vergleich lohnt sich.
2. Online-Buchung über einen Tickethändler (Online Brooker)
Im Netz gibt es viele Tickethändler und zahllose Agenten dieser Händler.
Beispiele sind hier die Lizenznehmer von ×Werbung× oder ×Werbung×.
Die Anbieter haben unterschiedliche Airlines gelistet, diese unterscheiden sich erheblich im Preis und in der fälligen Buchungsgebühr. Oft sind Buchungen über Brooker teuerer als Buchungen direkt bei der Airline. Viele Brooker sind auch nicht in der Lage, Flugunterbrechungen anzubieten (manche Brooker behaupten generell, daß Stop-Over nicht gestattet wären).
3. Buchung (online) bei einer Fluggesellschaft
Mehrere Fluggesellschaften bieten Online-Buchungssysteme an, sind aber nicht in der Lage, Stop-Over-Wünsche zu verarbeiten. Wer einen Stop buchen will, sollte in diesen Fällen direkt mit der Airline Kontakt aufnehmen.
Online-Buchungsmöglichkeiten mit Stop-Over-Buchung bieten bspw. einige asiatische Airlines, deren Buchungssystem allerdings eine extrem hohe Frustrationstoleranz voraussetzt.
Bei mir hat es telefonisch bisher am besten geklappt.