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Medieninformation 26.02.2024

Türkische Riviera und Rhodos in den Sommerferien günstiger als 2023 – Minimaler Preisanstieg für Mallorca

Neue Frühbucheranalyse von HolidayCheck zeigt überraschende Preisentwicklungen für Pauschalreisen 2024

 

Nicht alles wird immer teurer: Die regelmäßige Frühbucheranalyse von HolidayCheck hat aufschlussreiche Ergebnisse für Reisende parat: Die Pauschalreisepreise für das Jahr 2024 zeigen erhebliche Unterschiede im Vergleich zum Vorjahr auf. Einsparungen sind möglich, in einigen Fällen liegen die Preise sogar signifikant unter denen von 2023.

 

 

Attraktive Angebote für Familien in der Türkei, Ägypten, Griechenland und Mallorca

Familien, die ihren Urlaub planen, dürfen sich über attraktive Angebote freuen. Die Türkei verzeichnet einen Preisnachlass von 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und gilt als das günstigste Reiseziel. Auch für Ägypten beobachtet HolidayCheck einen deutlichen Preisrückgang von elf Prozent. Griechenland zeigt sich mit einem Anstieg von drei Prozent erschwinglich. UrlauberInnen, die gerne nach Spanien reisen, müssen mit einem Anstieg von 12 Prozent tiefer in die Tasche greifen. Die Ausnahme macht Mallorca, hier beläuft sich der Preisanstieg auf lediglich drei Prozent. *

 

Paare profitieren von Sparpotenzial außerhalb der Ferienzeit

Paare, die ihre Reise während der Sommermonate planen, können von den aktuellen Entwicklungen profitieren. Da sie flexibler sind und außerhalb der Ferienzeit reisen können, eröffnet sich für sie ein noch größeres Sparpotenzial. Besonders lohnend sind in diesem Jahr Reisen an die Algarve oder nach Tunesien sowie viele kanarische und griechische Inseln. Hier liegen die Preise für Paare für eine zehntägige Pauschalurlaube knapp oder sogar unter 3.000 Euro. Zu dem starken Preisrückgang bei Reisen nach Ägypten äußert sich HolidayCheck-Reiseexperte Christoph Heinzmann: „Die politischen Unruhen im Nahen Osten wirken sich erheblich auf die Nachfrage nach Reisen in das Land am Roten Meer aus. In diesem Fall würden wir empfehlen, einen Flextarif zu buchen, um gegebenenfalls kurzfristig umplanen zu können." **

 

Frühbucher profitieren von niedrigeren Preisen

Die Preisentwicklungen bieten eine gute Gelegenheit für Frühbucher, ihren Traumurlaub zu einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zu sichern. Die HolidayCheck Reiseexperten empfehlen, frühzeitig zu planen und von den derzeitigen Angeboten zu profitieren. Mehr Infos und Tipps zum optimalen Buchungszeitpunkt finden Interessierte hier. Spartipps für den Sommerurlaub gibt die HolidayCheck-Reiseredaktion hier.

 

Die meistgebuchten Pauschalreise-Ziele von Familien für die Sommerferien und deren Preisentwicklung im Vergleich zum Vorjahr:

*Die Preise sind Durchschnittspreise für eine zehntägige Pauschalreise von Familien in den Sommerferien zwischen dem 18. Juli und dem 9. September 2024 inkl. Flug und Verpflegung

 

Die meistgebuchten Pauschalreise-Ziele von Paaren und deren Preisentwicklung im Vergleich zum Vorjahr:

**Die Preise sind Durchschnittspreise für eine 10-tägige Pauschalreise von Paaren inkl. Flug und Verpflegung, Abreisezeitraum ganzjährig 2024

 

Zu den Trendreisezielen 2024 geht es hier: www.holidaycheck.de/magazin/urlaubstipps/trendreiseziele-sommer.

 

Frühbucher-Trend auch bei Mietwagen: Buchungen für den Sommer 2024 steigen im Januar um 20 Prozent

Der Trend zum Frühbuchen spiegelt sich auch im Bereich Mietwagen wider. Die Analyse der Mietwagenbuchungen für den Sommer 2024 zeigt für die fünf wichtigsten Urlaubsländer Spanien, Italien, Griechenland, Portugal und Deutschland ein Buchungsplus von 20 Prozent im Januar. Vor allem Spanien und Italien verzeichnen ein starkes Wachstum.

„Wir sehen dieses Jahr einen starken Trend hin zum Frühbuchen von Mietwagen. Viele UrlauberInnen sicherten sich bereits im Januar ihren Mietwagen für den Sommerurlaub 2024. Das ist schlau, denn zu diesem Zeitpunkt profitieren UrlauberInnen von günstigen Preisen. Und der Mietwagen lässt sich jederzeit kostenfrei stornieren, sollte man einen besseren Preis sehen“, so HolidayCheck Mietwagen Experte Erik Weenink.

Auch bei den Fahrzeugen zeichnet sich ein deutlicher Trend ab. Aktuell buchen Kunden überwiegend die Kompaktklasse (SUV) oder die Economy-Klasse. „UrlauberInnen legen beim Reisen Wert auf ein geräumiges Fahrzeug und die Automobilhersteller reduzieren die Produktion kleinerer Autos. Somit verringert sich auch das Angebot der kleinsten Fahrzeugklasse und die Preise werden steigen“, sagt Erik Weenink.

 

 

Anmerkung: Aus Gründen der Lesbarkeit wurde im Text an manchen Stellen die männliche Form gewählt, nichtsdestoweniger beziehen sich die Angaben auf Angehörige sämtlicher Geschlechter. 

 

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.