Bei einer Telefonischen Buchung (notwendig, wenn die Online-Buchung wiedermal streikt!!) wird tatsächlich der SecureCode der Kreditkarte telefonisch abgefragt! Also die PIN-Nr. meiner Kreditkarte wird telefonisch zusammen mit meinem Namen und der Kreditkarten-Nr. über das Telefon offen kommuniziert!!!
Das bedeutet: Ich stelle praktisch jedem das Kreditvolumen meiner Kreditkarte zur Verfügung, da heute bereits einfache Anleitungen zum Mitscheiden von Anrufen im Internet kursieren.
UND: nach meiner Rückfrage bei HolidayCheck ist dieser Prozess gewollt und soll genauso praktiziert werden.
Bei jedem Kreditkarten-Anbieter besteht die Pflicht zur Sperrung und zum Austausch der Kreditkarte, falls der Kunde versehentlich den SecureCode in einem Kundengespräch laut ausspricht.... bei HolidayCheck wird telefonisch offen danach gefragt!!!
UND da wundert sich tatsächlich noch jemand, das tausende von Kreditkarten-Daten mit den dazugehörigen PINs (SecureCode) im Internet erhältlich sind.
Anderen Unternehmen ist es wenigstens noch peinlich und unangenehm, wenn Kundendaten versehentlich in den Umlauf gelangen. Bei HolidayCheck ist dies offenlichtlich gewollt, da ja offen im Telefonat danach gefragt wird.
Wie können diese Prozesse der Datenschutz-Grundverordnung entsprechen?
Wie kann HolidayCheck behaupten: IHRE Daten sind bei UNS sicher?
WIE GEHT DAS?