Also generell wird ein Nichtschwimmer in 2 Wochen Urlaub wohl nicht zum Schwimmer.
Aber im Urlaub ist der Spassfaktor und die Motivation der Kleinen sehr hoch.
Man kann dies entweder zur "Wassergewöhnung" oder zur Weiterentwicklung von Fertigkeiten nutzen.
Mein Sohn hat im 2001 sein Seepferdchen im Urlaub am Ende eines solchen Kurses gemacht.
Es hat ihm super gefallen. Er war allerdings hier in Deutschland auch schon im Schwimmkurs. Ganz klassisch - 30 Kinder mit 2-3 Schwimmlehrern.
Im Urlaub waren nur 2-3 Kinder im Kurs und der Schwimmlehrer war vom DLRG.
Dies ist etwas, auf das ich persönlich achten würde, nämlich auf die Qualifikation.
Ein Übungsleiter ist etwas anderes als ein Diplomschwimmlehrer. Auch wenn es wirklich gute Übungsleiter gibt, man merkt es erst, wenn´s zu spät ist.
Urlaubsschwimmkurse sind toll, die Kids sind hoch motiviert, wenn der Schwimmlehrer ein gutes Händchen hat und genau das würde ich mir erstmal ansehen. Dann geht auch nichts schief.
VG unbekannter