Hallo zusammen,
ich hoffe ich bin hier richtig mit meinem Thema.
Folgender Sachverhalt:
Ich habe vor 2 Wochen eine Pauschalreise mit meiner Freundin für Mitte Mai 2016 gebucht.
Leider ist uns beiden bei der Bestätigung entgangen, dass wir einen Zahlendreher mit dem Termin hatten. (Ja selbst schuld).
Jetzt innerhalb von 14 Tagen ist uns das durch Zufall aufgefallen also wollten wir dementsprechend den für uns richtigen Termin ändern lassen. Schreiben dem Veranstalter (war ein Internetgeschäft über ein Vergleichsportal), dass wir doch bitte den Termin ändern wollen (8 Tage später) oder wir den Auftrag leider widerrufen. (Ja jetzt weiß ich mittlerweile auch, dass bei den Reisen so etwas nicht möglich ist).
Daraufhin bot uns der Veranstalter die selbe Reise 8 Tage später für den doppelten Betrag an (vorher 2.100€ Geamt, jetzt will der Veranstalter 4.500€).
Da man nicht widerrufen kann und der Veranstalter offensichtlich nicht daran interessiert ist eine gute Einigung zu finden wollten wir die Reise stornieren.
Jetzt mussten wir mit entsetzten feststellen, dass die Stornokosten sich auf 30% belaufen. Obwohl die Reise noch mehr wie 3 Monate entfernt ist und wir diese erst vor 2 Wochen gebucht haben. Das macht etwas um die 600€ für nichts...
Mir drängt sich da der Gedanke auf, dass der Veranstalter uns da bewusst die selbe Reise für 4.500 angeboten hat da dieser weiß, dass wir natürlich dann stornieren, die 600 euro Storno einstreichen will und die Reise nochmal online setzen (ist ja noch mehr wie 3 Monate Zeit).
Gibt es da nicht irgendeine Deckelung oder sonstiges?
Ich weiß, dass das unser Fehler war, dass uns erst ca. 10 Tage nach Bestätigung
der Fehler aufgefallen ist aber das ist eine Frechheit meiner Meinung nach.