• TRq
    Dabei seit: 1726397594551
    Beiträge: 1
    geschrieben 1726397635433

    Es gibt starke Indizien, dass die hierzulande weitgehend unbekannte Buchungsplattform Agoda aus dem Konzern Booking Holdings Inc. folgende Betrugsmasche aufzieht: Bei der Suche über Google > Travel > Hotels (vielleicht ach auf anderen Wegen?) wird Agoda als günstigster Anbieter gelistet. Nach erfolgter Buchung bestätigt Agoda die Buchung *mit einem völlig falschen Datum* und einer *erfundenen Stornoregelung* „der Unterkunft“, die eine Stornierung teuer macht (hier: 16%). Zwar erhält man nach der Stornierung der fehlerhaften Buchung seine Kreditkartenzahlung zurück, aber nur *abzüglich dieser Stornogebühr*. Die sehr aufwendige Korrespondenz mit Verweis auf Nichtigkeit wegen Erklärungsirrtum (§ 119 Abs. 1 Alt. 2 BGB) und der schriftliche Bestätigung des Hotels, dass man in diesem Fall keine Stornogebühr nehme, hat nichts gebracht. Erst nach konkreter Androhung von rechtlichen Schritten (Problem: Hauptsitz in Singapur, aber es gibt eine Niederlassung in Berlin) hat Agoda auch die Stornogebühr zurückerstattet - ohne Anerkennung einer Rechtspflicht.  

    Indizien für Betrug:  

    (1) Agoda behauptet eine „Richtlinie der Unterkunft“, die offensichtlich falsch ist. 

    (2) Die erlogene Richtlinie ist genau so ausgestaltet, dass sie auch bei sofortiger Stornierung auf dem Tag genau „zieht“. 

    (3) Nach Auskunft des Hotels hatte Agoda meine Buchung noch am selben Tag storniert, obwohl ich erst 3 Tage später storniert hatte.  

    (4) Im Internet finden sich zahlreiche Beispiele, in denen Agoda falsche Buchungsdaten bestätigt und unrechtmäßig Stornogebühr einbehält. 

  • Kourion
    Dabei seit: 1216684800000
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    geschrieben 1726402193517 , zuletzt editiert von Kourion

    Hallo TRq.

    In der Suche findet man schon so einige Threads zu Agoda - hier

    Hier einer von 2022 - hier klicken Vielleicht kopierst du dein Posting dort hinein, dann bleibt alles Neuere zusammen. Ansonsten solltest du vorsichtig sein, was deine Wortwahl ("Verdacht auf..".) betrifft.

    Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, sondern mit den Augen die Tür zu finden. (Werner von Siemens)
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