• olfatius
    Dabei seit: 1119916800000
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    geschrieben 1206713463000

    Momentan werden gefälschte HolidayCheck-Mails

    mit einem Virus im Anhang (.zip) verschickt.

    Titel: "You have successfully updated your password".

    Bitte den Anhang dieser Mail unter keinen Umständen öffnen.

    Gruß

    Florian

    HolidayCheck AG, Team Community
  • weißnix221
    Dabei seit: 1198368000000
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    gesperrt
    geschrieben 1206713586000

    woher stammen denn die emailadressen?

  • olfatius
    Dabei seit: 1119916800000
    Beiträge: 1645
    geschrieben 1206715094000

    Diese Mails werden von einer Pseudo-HolidayCheck-Adresse an beliebig generierte Mailadressen verschickt, da kann per Zufall auch eine echte Mailadresse dabeisein, deshalb warnen wir vorsichtshalber.

    Es ist nicht so, dass Mailadressen unserer Nutzer irgendwo ausgelesen worden sind, falls du das meinst.

    Gruß

    Florian

    HolidayCheck AG, Team Community
  • weißnix221
    Dabei seit: 1198368000000
    Beiträge: 185
    gesperrt
    geschrieben 1206715539000

    dann ist alles ok! danke für die info mfg weißnix

  • maran-08
    Dabei seit: 1179964800000
    Beiträge: 6940
    geschrieben 1206726077000

    Hallo,

    in unserem Riesen-Konzern bekommen die Mitarbeiter mittlerweile sogar Mails, die sie sich "selber" schicken. D.h. der Absender ist der Mitarbeiter selbst - was natürlich nicht stimmt, es sieht nur so aus.

    Aber auch hier ist natürlich klar, dass unser Konzern, die Mitarbeiter-Email-Adressen nicht rausgerückt hat.

    Es bedarf wohl keines Hinweises, dass unser Konzern, wie jeder andere Konzern auch, enorme Aufwände betreibt, um sowohl Angriffe von außen als auch Spams abzuwehren - wie man aber sehen kann, mit nur mäßigem Erfolg.

    Deshalb habe ich überhaupt keine Zweifel daran, dass HC die Email-Adressen nicht freiwillig rausrückt oder es professionellen Spammern ermöglicht, auf einfache Weise an Email-Adressen heranzukommen.

    Es gibt praktisch keine Grenzen mehr, wie man Spams versendet, alles ist möglich. Der Internet-User selbst ist gefordert, sich vor Spams zu schützen, in dem er einfach Mails von unbekannten Dritten ungelesen löscht, und zwar endgültig und nicht nur in den Papierkorb verschiebt und sich vor allem auch die Absenderadressen von scheinbar bekannten Absendern genau ansieht.

    In Zweifelsfällen habe ich z.B. in unserem Unternehmen die entsprechende IT-Stelle angerufen und nachgefragt, ob eine bestimmte (bis dahin ungeöffnete) Mail wirklich aus dem Hause stammt oder von Dritten ausserhalb des Unternehmens.

    Gruß, Hardy

  • HTV01
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    geschrieben 1206732751000

    @Hardy01 sagte:

    In Zweifelsfällen habe ich z.B. in unserem Unternehmen die entsprechende IT-Stelle angerufen und nachgefragt

    Hallo,

    ihr könnt Mails aus Programmen wie Outlook oder Notes exportieren.

    Dann werden Daten sichtbar, die Ihr sonst nicht seht.

    Bei Webmail gibt es die Option beim lesen der E-Mail (erweiterter Header).

    Dort könnt Ihr euch die Details der E-Mail ansehen.

    Von Interesse ist die IP Adresse des Absenders, nicht der Name, der ist

    sowieso gefaked. In der Regel ist das BCC (Blindcopy field) noch interessant, denn dahinein werden alle Empänger hineingeschrieben.

    Beispiel:

    Received: from 148.243.56.165 (helo=hosta-165.cablevision.net.mx)

    Wenn Ihr den Provider der IP Adresse 148.243.56.165 auf diversen Webseiten nachforscht z.B. http://ipnr.rehbein.net/

    bekommt Ihr Namen und Adresse der Domäne und des Betreibers des SMTP Servers mit offenem Relais, welcher das Mail angenommen und in die weite Welt versendet hat.

    Ihr werdet sehen, daß es nicht HC ist.

    Die IP Adressen einer Domäne bekommt ihr über Nslookup. (CMD/Windows)

    Es gibt Webseiten, wohin man sich wenden kann um sich zu beschweren.

    Man kann den Provider (meistens im Ausland ansässig) auch anschreiben, die Mühe könnt Ihr euch aber sparen.

    http://www.internet-beschwerdestelle.de

    Gruß Hans

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