• AlexchenAlexchen
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    geschrieben 1210326625000

    Hallo,

    ich weiß, im Prinzip ist es jedermanns eigene Entscheidung, aber ich wollte mal von euch hören, wie ihr das so handhabt:

    Ich habe eine Casio EX-Z200 und eine Canon EOS 400D...

    Bisher habe ich immer meine "alte" Casio mit in den Urlaub genommen (hatte auch das Vorgängermodell davon) und war eigentlich recht zufrieden. Mit der Canon kann man natürlich mehr spielen etc. Ich weiß jetzt nicht recht, wie praktikabel es ist, die Canon mit in unseren anstehenden Ägypten Urlaub zu nehmen...

    Was meint ihr? Wer von euch hatte seine "Große" schon mit ihm Urlaub und kann mir Tips geben, wie dem guten Stück nichts passiert...

    Liebe Grüße,

    Alex

    LG, Alex
  • Chrily
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    geschrieben 1210327327000

    Ich habe ne D80 und ne kleine Panasonic FZ10 und nehme immer beide mit. Probleme hatte ich bisher noch nicht, war damit aber auch nur in Europa und Amerika unterwegs und noch nicht in Ägypten. Aber wenn man so wie immer mit der Cam umgeht wird einem bzw. der Kamera schon nichts passieren.

    Weltenbummler
  • Frank und Gabi
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    geschrieben 1210329360000

    Hallo,

    wir nehmen auch immer beide mit in den Urlaub. Bei dir stellt sich halt die Frage, wie dein Urlaub ausschaut. Liegst du nur am Strand und schnorchelst, dann würde ich vielleicht auch nur die Kleine mitnehmen. Schaust du dir auch das Land mit seinen Sehenwürdigkeiten an, dann würde ich die DSLR auf jeden Fall mitnehmen.

    Was soll denn passieren? Wir hatten bespielsweise meine DSLR mit 3 Objetiven (darunter auch ein 400er Tele), Blitz und Laptop mit in Namibia und alles ist wieder gut mit zurück gekommen.

    Viele Grüße

    Frank

  • noki
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    geschrieben 1210334773000

    Hallo,

    wie in den beiden Vorberichten schon geschrieben, nehme ich auch immer eine große (DSLR-Minolta oder Sony F 828) und eine kleinere (Sony V1) Kamera mit. Und das schon seit Jahren. Bisher hatte ich noch nie Probleme.

    Allerdings achte ich auch darauf, dass sie keinem Flugsand oder keiner Brandungsgischt ausgesetzt werden, denn das kann für die Objektive und Kontakte tödlich sein. Deswegen schütze ich sie auch noch außerdem mit einer Plastiktüte im Rucksack oder der Kameratasche. Nach einem Ausflug bei dem es möglicherweise Sand oder Sprühwasser, insbesondere Meerwasser, gab, mache ich grundsätzlich eine kurze Staubreinigung in den übergreifenden Objektivtführungen und -Ringen und besonders der Filtergewinde. Dazu hat sich ein feiner Kosmetikpinsel für Puder sehr gut bewährt. Ich denke mir, dass ein Pusteball möglichen Feinsand noch tiefer in die Führungen treiben würde. Das äußere Gehäuse wische ich nur ganz vorsichtig und ohne Druck, wenn nötig, mit einem ganz leicht angefeuchteten fusselfreien Läppchen ab. Es muß nicht unbeding eines aus Leder sein.

    Gerade bei den Kompakten, bei denen das Objektiv beim Einschalten ausfährt, ist das meiner Meinung nach wichtig. Bei der DSLR achte ich darauf einen Objektivwechsel immer im Windschatten vorzunehmen, denn die Führungsflächen des Anschlusses zwischen Gehäuse und Objektiv sind ganz besonders empfindlich. Wenn dabei etwas schabt oder kratzen sollte, dann sofort wieder zurück und nicht mit etwas mehr Kraft weiterdrehen und die Flächen leicht mit dem Finger abwischen.

    Auf diese Art hatte ich noch nie Ärger, im Gegensatz zu anderen, die dann mit leichter Gewalt versuchten das Objektiv doch noch ins Bajonett zu kriegen. Das geht nur ein paar mal gut und dann beginnen die Flächen bereits an zu '*******'!

    Gruß Dieter

    Gar furchtbar ist des Wortes Macht, wenn man es nutzt zu unbedacht!
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