" ... und fordere mein Geld zurück."

Vor vielen Jahre wurde ein Buch mit dem Titel "... und fordere mein Geld zurück" veröffentlicht. Es handelt sich um eine Zusammenfassung REELLER Beschwerden, die eins gemeinsam haben: der Betroffen hat irgendeinen 'Denkfehler' bei der Formulierung, oder hat diese Beschwerde auf eine 'besondere' Art geschrieben. Nochmals, alle Beschwerden sind wirklich geschrieben worden und beruhen auf Tatsachen.

Dass Buch scheint kein COPYRIGHT zu haben, deshalb wage ich es hier, ab und zu - eune der Besxchwerden, zusammen mit meinen 'eigenen' (als Verantwortlicher von Hotels/Hotelketten zuständig  für die Beantwortung der Beschwerden) in diesem Thread zu posten.

Die meisten Gegebenheiten dieser Beschwerdedn könnten auch aktuell sein. Unglaublich. Hier die erste:    

"Nach vielen Jahren habe ich mir endlich wieder einmal einen Kurzurlaub mit meiner Familie leisten können, den ich mit einer Reisegruppe auf Ihrer schönen Insel verbrachte. Jetzt erhielt ich die Reisekostenabrechnung, wobei ich über einen Posten stolperte. Sie erheben eine Gebühr für die Kurtaxe, obwohl ich mir völlig sicher bin, auf der gesamten Insel keine Taxe gesehen, geschweigedenn sie benutzt zu haben. Zwar bin ich bereit, in der Nachsaison gewisse Einschränkungen hinzunehmen, jedoch erscheint mir dies eine unbotmÄssige Übervorteilung! Ihrer Stellungnahme erwartend, behalte ich mir weitere Schritte vor!"

Kann ich gut verstehen.

Wenn ich kein Taxi gesehen hätte, würde ich auch nicht zahlen....

Besxchwerden = Sexbeschwerden

Taxi hat er bestimmt gesehen eben nur keine Taxe

und Kur hat sie wohl auch keine gemacht

@Bernat

ich will ja nicht der Miesepeter sein und ich bin auch kein Jurist, aber ich glaube, das Zitieren aus einem Buch fällt unter das Urheberrecht und Bedarf ggf. der Zustimmung des Vefassers

klick

oder: http://bundesrecht.juris.de/urhg/index.html

LG Peter

@ Rhodos-Peter

Ist mir schon klar. ABER, wer hat hier das COPYRIGHT, der Schreiber des Beschwerdebriefs, der Reiseveranstakter (aus dessen Unterlagen der Brief 'an Dritte' gerät) der Autor der diese Beschwerden (wie?) in seine Hände bekommt, oder der Verleger des Buches?

Und da ich das nicht klar sehe, hier der nächste Auszug:

"So irre gerfustet war ich noch nie. Lauter Provinz-Machos ohne Kohle. Ein tierisch cooler Moderator. Sowas verkauft Ihr Macker als affengeile Urlaubsidee? Ihr habt ja wohl ne C-Meise. Den Ritz solltet Ihr Euch mal aus der Rübe kicken ....

Das soll ein  Gewinn aus dem Füllhorn der Fortuna sein? Da muss sie wohl den Nachttopf herumgereicht haben."

@Bernat

nur damit wir uns nicht falsch verstehen, es sollte auch kein Klugschxxxeralarm sein, sondern nur ein Hinweis. Du weißt bestimmt genauso gut wie ich, dass sich auf verschiedenen Internetportalen abmahnungswütige Anwälte tummeln, die leider den ganzen Tag nichts anderes zu tun haben, als rein rechtlich nicht 100% richtige Zitate, Copyrightverletzungen, Markenrechtmissbrauch, etc. zu ahnden und mit kostenpflichtigen Abmahnungen zu verfolgen.

Keinesfalls wollte ich Dir die Freude an Deinem Thread verderben, im Gegenteil, viel Spass dabei und herzliche Grüße

Peter

@Rhodos-Peter

Schon klar. So habe ich das auch verstanden.

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