• NuhYork
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    (Verzeiht bitte die vielen Absätze und dass ziemlich häufig zwei Wörter zusammenhängen. Ich habe den Text in einer Word-Datei vorgeschrieben und sobald ich es hierhin übernehme, wird es automatisch so formatiert)

    Hallo zusammen!

     VORWORT:

    Dieser Berichtist recht ausführlich. Wem das zu lange ist, der soll bitte unten das Fazitlesen oder diesen Bericht direkt überspringen. Wenn jedoch jemand ernsthaft mitden Gedanken spielt dieses Hotel zu buchen, sollte man sich die paar Minutennehmen und diesen Bericht in aller Ruhe durchlesen.

     

    Unser Aufenthalt im Hotel Erbil war im August 2016 für 9 Nächte.

    Alle Angaben wurden nach bestem Wissen und Gewissen gemacht und können von zwei Reisenden (Ehepaar) bestätigt und bezeugt werden.

     

    Im Hotel angekommen ging der Check-In recht schnell und unkompliziert.

     ZIMMER 310:

    Nach dem Betreten des Zimmers machte sich die erste Ernüchterung breit.Das Zimmer warunbeschreiblich klein. In anderen Hotels dienen solche Zimmer als Abstellkammerfür Wäsche, Putzmittel und co. Hier entschied man sich scheinbar dafür, auchmit diesem Raum noch ein paar Euro zu verdienen.

     Nun gut, icherinnerte mich an den Hinweis „Economy-Room“ bei der Buchung und gab mich damitzufrieden.

     Als ich dasBadezimmer betrat, war das der reinste Schlag ins Gesicht. Die Duschkabine wardie reinste Kalk- und Schimmelherberge und das Klo kann ich bis zum heutigenTag nicht in Worten wiedergeben (siehe Bilder). Übrigens funktionierte dieKlospülung nicht richtig. Mal spülte sie so halb, mal klemmte sie und malspülte sie überhaupt nicht. Ich bin froh, dass ich das bereits vorher getestethabe.

     

    Ich finde es dreist und unverschämt, solch ein Zimmer überhaupt zu vermieten.Jedenfalls habeich die Rezeption darauf hingewiesen, dass ich nun etwas in der Stadt bummelnwerde und man sich in der Zwischenzeit doch bitte unmittelbar die Spülunganschauen soll - und übrigens die Sauberkeit auch zu wünschen übrig lässt.

     Als wirzurückkamen hieß es, dass ein Techniker im Zimmer war und alles in Ordnung sei.Im Zimmer angekommen war alles wie zuvor. Nichts wurde gemacht und natürlichhatte sich nichts geändert. Ich fragte bei der Rezeption nach, ob man mich aufden Arm nehmen wolle, da immer noch alles beim alten war. Man schickte mir denPagen vorbei, doch der verstand das Thema erst gar nicht. Ich bat den Herrenvon der Rezeption höchstpersönlich in mein Zimmer und zeigte ihm das Übel. Dasdarauffolgende Gespräch erspare ich euch, doch das Ergebnis lautete, dass derHerr der Auffassung war, dass die Spülung funktionierte und die Optik derToilette nur wegen Kalks so ist, was man nun mal nicht vermeiden könne. Erkönne sich gerne mal wegen eines Zimmertauschs erkundigen, doch könne er vorabsagen, dass alle Zimmer so aussehen und sich in der Hinsicht nichts ändernwürde. Ein paar Minuten später klingelte das Telefon und der Herr von derRezeption teilte mir mit, dass an diesem Tag leider alle Zimmer belegt wären,aber man sich am nächsten Tag auf jeden Fall um uns kümmert.

     

    Einige weitere Punkte zum Zimmer 310 (nicht erschöpfend):

    - Dusche und Klo wie bereits beschrieben (siehe Bilder).- Im gesamten Badund auch im gesamten Zimmer war übrigens keine einzige Steckdose. Ich fand esderart unglaublich, dass ich lachen musste und habe das gesamte Bad, dasgesamte Zimmer und jede Ecke abgesucht. Ergebnis: Keine einzige Steckdose. Ichmusste erst eine Nachtlampe ausstecken, damit wir überhaupt eine einzigeSteckdose im gesamten Zimmer hatten.

     

    - Die Wände sind vergilbt und dreckig (siehe Bilder).- An der Wandbzw. am Türrahmen befindet sich ein Spalt/Loch, in das meine Hand reinpassenwürde (siehe Bilder).

     - Die Wändescheinen aus Pappe zu sein, denn wir konnten nachts zwischen 24 Uhr und 2 Uhrdie Gespräche aus dem Nachbarzimmer hören. Die Rede ist von keinem Geschreieoder ähnlichem. Ein Gespräch in ganz normaler Lautstärke, das wir nachts klarund deutlich mithören durften.

     - Wenn man duschtfließt das Wasser so gut wie nicht ab und man steht innerhalb von zwei Minutenknöchelhoch im Wasser.

     - Eine Aussicht aus dem Zimmer gab es theoretisch sowieauch praktisch nicht. Das Fenster zeigte in eine Art Gebäudeinneres (sieheBilder). Eine „schöne Aussicht“ hatte ich ohnehin nicht mehr erwartet und wärein diesem Hotel sowieso zu viel verlangt gewesen. Aber etwas frische Luft beimÖffnen des Fensters darf man wohl erwarten. Dies war hier natürlich nicht derFall.

     

     ZIMMER 410:

    Wie angekündigthatte man sich darum gekümmert und bat uns am Tag 2 an, in das Zimmer 410 zuziehen.

     Ich erwiderte,dass ich mir das Zimmer gerne erst ansehen möchte, bevor ich das Angebotannehme. Also schickte man mir den Pagen vorbei.

     Das Zimmer wareine Etage über unserem Zimmer 310 und war exakt baugleich. Nicht nur das.Selbst das Bad war in einer gleichen Verfassung. Ich fragte den Herren, ob dasderen ernst ist und sie mein Problem denn überhaupt verstanden haben.

     Die Antwort war,dass ich es nicht falsch verstehen soll, aber ich davon ausgehen kann, dass dieZimmer alle so aussehen würden. Daher solle ich auch nichts anderes erwartenund das bisschen Kalk eigentlich ja auch kein Problem wäre. Da aber meinepersönlichen Präferenzen so sind, könnte man es dennoch verstehen.

     

    Ich lehnte das Zimmer ab und der Herr sagte, dass er das gerne der Rezeption mitteilt.

     Also bekam ich erneuteinen Anruf von der Rezeption, da man unser Ablehnen des Zimmers nichtverstand. Man teilte mit, dass man uns nicht helfen könne, wenn es um die Größedes Zimmers ging, da es sich um ein Economy-Room handele. Die Begriffe Economy-Room scheinen in diesem Hotel dieAntwort und Argumentation auf alle Fragen zu sein.

     Also habe ich fürallemal klar gemacht, dass es mir nicht um die Größe des Zimmers geht.Economy-Room hin oder her, Sauberkeit und Hygiene ist etwas, dass ich auch aufzwei Quadratmetern erwarten kann und werde. Man teilte mir mit, dass man dasdem Hotelmanager mitteilt und dieser sich bei mir meldet.

     Folglich erhieltich unmittelbar einen Anruf vom Hotelmanager. Der Gesprächsverlauf und Inhaltwar auch hier gleich.

     Also wiederholteauch ich ihm gegenüber alles, was ich bereits etliche Male zum Thema Sauberkeitund Hygiene gesagt hatte. Weiterhin, dass es mehr als offensichtlich ist, dassman als Gast und Bewohner eines Economy-Rooms als Mensch dritter Klassebehandelt wird, doch Fakt ist, dass ich ein Haufen Geld für diesen Urlaubbezahlt habe und etwas Hygiene das Mindeste ist. Und ich nun schlussendlicheine Lösung möchte, da ich es sonst eskalieren lassen werde. Man gab mir rechtund teilt mir mit, dass man sich darum kümmert und sich meldet.

     

     ZIMMER 102:

    Etwas späterteilte man uns mit, dass man uns nun sogar ein Standard-Room, nämlich dasZimmer 102 anbieten könne.

     Gleiches Spiel:Ich erwiderte wieder, dass ich mir das Zimmer gerne erst ansehen möchte, bevorich das Angebot annehme. Also schickte man mir den Pagen vorbei.

     Das Zimmer wardeutlich größer, die Kloschüssel schon etwas ansehnlicher, doch die Duschewieder das gleiche Übel (siehe Bilder).

     Nichtsdestotrotznahmen wir das Zimmer an. Immerhin, ein Aufstieg von der letzten Klasse in dievorletzte Klasse.

     

    Also nahmen wir unseren Umzug vor, verließen direkt das Zimmer und gingen in die Stadt.Abends im Zimmerangekommen merkten wir, dass die Klimaanlage nicht zu funktionieren schien.Würde ich aber nun wieder einen Grund zu einer Beanstandung haben, würde manmich doch endgültig für einen notorischen Nörgler halten. Also dachte ich, dassdas mit der Klima schon irgendwie funktionieren wird.

     Wie es der Zufallwill, klopfte es um 23 Uhr an der Tür. Zwei Klimatechniker meldeten sich an undich war verwundert, wie sie überhaupt davon wissen konnten, da wir ja nichtsgemeldet hatten. Bereits beim Betreten des Zimmers stöhnte der eine Herr, dasses ja hier drin wie in einer Sauna und nicht auszuhalten sei. Folglich durftenwir den zwei Herren ziemlich genau 50 Minuten lang zusehen, wie sie auf denStühlen und Tischen im Zimmer herumgetrampelt sind um die Klimaanlage oben ander Wand zu erreichen, etliche Kabel abgeknipst und abisoliert haben, usw..Währenddessen unterhielten sich die Techniker und ich vernahm wie der eine zumanderen in einem absolut genervten Ton sagte, dass er bereits vor einigen Tagendie Rezeption auf den Defekt aufmerksam gemacht habe und sie ausdrücklichdarauf hingewiesen hat, dass das Zimmer 102nicht vermietet werden solle. Und er es ein Ding der Unmöglichkeit findet, dassman das Zimmer nun doch vermietet hat.

     Letztlich hieß esdann, dass der Defekt nicht zu beheben sei und man uns leider nichtweiterhelfen könne. Die Herren verließen das Zimmer und hinterließen und einenBoden, der mit abgeknipsten und abisolierten Kabeln übersäht war. Mich wundertein diesem Hotel echt gar nichts mehr. Jedenfalls hörten wir an diesem Abendnichts mehr, weder von den Technikern, noch von der Rezeption.

     

    Einige weitere Punkte zum Zimmer 102 (nicht erschöpfend):

    - Dusche wie bereits beschrieben (siehe Bilder).- Die Möbel imZimmer haben ihre besten Jahre schon längst hinter sich und gehören auf denSperrmüll. Man könnte sogar meinen, dass sie vom Sperrmüll stammen (sieheBilder).

     

    - Der Boden hat ebenfalls schon ausgedient (siehe Bilder).- Auch hierwieder das Thema, dass die Wände scheinbar aus Pappe sind. Man darf und mussden Zimmernachbarn zuhören.

     

    - Und auch diesem Zimmer wieder das Problem mit dem nicht abfließenden Wasser in der Dusche.

     ZIMMER 403:

    Als wir am Tag 3gerade durch die Lobby gingen teilte man uns mit, dass man uns heute in einanderes Zimmer verlegen wird, indem die Klimaanlage funktioniert. Mehr brauchtman hierzu nicht mehr zu sagen. Die Misere war schlichtweg bekannt. Nun gut,also waren wir etwas in der Stadt unterwegs, kehrten Nachmittags für einenkurzen Stopp zurück und durften laut Rezeption auch schon umziehen. Der bereitszweite Umzug wohl gemerkt.

     Gleiches Spiel:Ich sagte wieder, dass ich mir das Zimmer gerne erst ansehen möchte, bevor ichdas Angebot annehme. Also ging ich mit dem Pagen in das Zimmer.

     Das Zimmer warnun wieder etwas kleiner, die Kloschüssel wieder so la la, und die Duschegefühlt noch schlimmer (siehe Bilder). Immerhin, die Klimaanlage funktionierte.

     

    Einige weitere Punkte zum Zimmer 403 (nicht erschöpfend):

    - Dusche wie bereits beschrieben (siehe Bilder).- Der Fön lagkomplett zerlegt herum und das schien niemanden zu interessieren (sieheBilder).

     - Auch in diesemZimmer war der Boden total abgenutzt. Der absolute Knaller war jedoch eineförmlich eingebrochene Stelle, ein Loch um genau zu sein, genau in der Mittedes Zimmers (siehe Bilder). Wenn man einen Fuß auf diese Stelle gesetzt hat,ist der Fuß fast komplett im Boden eingetaucht. Lächerlicherweise hat manscheinbar versucht, dies mit einer Holzoptik-Folie zu vertuschen, die maneinfach auf den Fußboden geklebt hat. Das mag sich alles lustig anhören, aberwenn das kein Sicherheitsrisiko ist, was dann?

     

    - Auch in diesem Zimmer haben die Möbel die besten Jahre hinter sich (siehe Bilder).

    - Auch in diesem Zimmer darf und muss man den Zimmernachbarn permanent zuhören.- Auch in diesemZimmer gibt es das Problem mit dem nicht abfließenden Wasser in der Dusche.Dies scheint ernsthaft ein generelles Problem im ganzen Hotel zu sein.

     - Bis zu unseremletzten Tag wurde kein einziges Mal im Bad sowie auch im Zimmer, wederstaubgesaugt noch durchgewischt. Ich konnte tagtäglich beobachten, wie sich aufdem Fußboden der Staub, der Dreck von unseren Schuhsohlen und die Haare meinerFrau gemehrt haben. Einfach nur widerlich.

     

     Nett war auch einErlebnis, als wir mal nach einem langen Tag gegen 17 Uhr in das Hotel bzw. inunser Zimmer zurückgekehrt sind. Das Zimmer war immer noch nicht gemacht, wasaber nicht ungewöhnlich war. Also habe ich das „Bitte nicht stören“-Schild andie Türklinke gehangen, mich geduscht, frisch gemacht und mich auf das Bettgelegt um etwas zu entspannen. Kurz daraufhin wird die Tür von der Putzdameaufgemacht, und das ohne den obligatorischen „Housekeeping“-Ruf, und wirddirekt wieder zugemacht als die Dame mich sieht. Immerhin hatte ich einHandtuch um die Hüfte…

     Glaubt es odernicht, aber das ziemlich gleiche ist genau zwei Tage später nochmal passiert. Was soll man dazu noch groß sagen? Nun gut, was soll‘s, aufgeregt odergewundert hat mich in diesem Hotel schon lange nichts mehr.

     

     PERSONAL:

    Der einzige Lichtblick: Das stets sehr freundliche und sehr hilfsbereite Personal.

     FRÜHSTÜCK:

    Das Nötigste wieBrot, Wurst, Käse, Marmelade und co. sind vorhanden. Aufgetischt wird jeden Tagexakt das Gleiche.

     Zugegeben, esreicht zum satt werden, wer jedoch ein Verwöhnprogramm erwartet, weil er dieswomöglich aus der Vergangenheit/von anderen Hotels kennt, ist hier leiderabsolut fehl am Platz.

     Störend istregelmäßig, dass das Geschirr der Gäste nur sehr schleppend abgeräumt wird, sodass man auf andere Tische ausweichen muss. Es bleibt aber auch lediglich beimAbräumen des Geschirrs, denn die Tische strotzen nur so vor unangenehmen Krümelnund Überbleibseln des Vorgastes. Unverständlich, da im Frühstücksraum ohnehinkein reger Verkehr herrscht. Wir waren höchstens zu sechst zur gleichen Zeit imFrühstückraum.

     Die Tisch- bzw.Platzdecken haben auch schon bessere Tage gesehen. Sie könnten eineGrundreinigung/Erneuerung vertragen.

  • NuhYork
    Dabei seit: 1472774400000
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    geschrieben 1472815133000

    FAZIT:

     

    Unser Aufenthaltim Hotel Erbil war der reinste Horror. Wir raten ausdrücklich von diesem Hotelab.

     

    Dieses Hotel als ein in die Jahre gekommenes Hotel zu bezeichnen wäre definitiv untertrieben.

    Eher einheruntergekommenes Hotel, in das offensichtlich kein Geld mehr investiert wirdund es nur noch der Geldabschöpfung dient.

     

    Die Zimmer sindunsauber, die Bäder verschimmelt und verkalkt und damit nicht nur unhygienisch,sondern sogar gesundheitsbedenklich. Die von mir gemachten Bilder geben zwareinen kleinen Einblick, doch das Gesamtbild vor Ort ist wesentlich desaströser.

     

    Ob nachts um zweiUhr oder morgens um fünf Uhr, in diesem Hotel scheint man so etwas wieNachtruhe nicht zu kennen.

     

    Wenn mitten inder Nacht ein Gast im Nebenzimmer eincheckt, wird direkt vor der Tür in nichtreduzierter Lautstärke den neuen Gästen die Zimmerzugangskarte, dieFrühstückszeiten, der Wifi-Zugang und vieles mehr erklärt. Oder die Gäste, diemitten in der Nacht mit fröhlicher Stimmung von ihrem Ausflug wiederkehren,unterhalten sich noch 10-20 Minuten vor der Tür, rennen im Flur rum, knallendie Türe zu, hämmern am nächsten Morgen beim Zimmernachbarn an die Tür, damiter aufstehen soll, usw… Ein Irrenhaus könnte man meinen.

     

    In diesem Hotelkommt leider zu keinem Zeitpunkt eine Wohlfühlatmosphäre, Urlaubsfeeling oderähnliches auf.

     

    Es ist mir einRätsel, wie solch ein Hotel nach wie vor bestehen kann. Es hat keinerleiExistenzberechtigung. Noch unverschämter finde ich jedoch, dass es allerleiReiseveranstalter, Hotelseiten und co. gibt, die dieses Hotel listen und somitdamit zusammenarbeiten.

     

     

    HINWEIS:

     

    Es handelte sichin unserem Fall um eine Pauschalreise, die wir aus beruflichen Gründen leidererst sehr kurzfristig gebucht haben. Hinzu kommt, dass die Reiseverhältnismäßig sehr teuer war, eben weil wir kurzfristig gebucht haben - unddas in der Hauptsaison.

     

    Jeder derPauschalreisen kennt, der wird auch wissen, dass ein Hotelwechsel oderähnliches bei einer Pauschalreise fast unmöglich ist. Hätte ich das Hotel aufeigene Faust gebucht gehabt, wäre ich noch am ersten Tag wieder ausgecheckt.

     

    Nichtsdestotrotzhabe ich nun den Reiseveranstalter informiert und mit meinem RechtsanwaltRücksprache gehalten. Weitere Schritte werdenfolgen.

    Ende des Berichts.

     

    Freundliche Grüße!

     ----------

    Diesen Bericht werde ich auch als Rezension (vermutlich in gekürzter Fassung) im Hotel-Profil posten.

     

     

     

    Übrigens: Zunächst dachte ich, dass ich auch hier im Forum Bilder posten kann, aber dies scheint ja nicht zu gehen. Macht nichts, denn die im Text erwähnten Bilder werde ich ohnehin in der entsprechenden Rezension veröffentlichen. Bilder gibt es reichlich und diese sind sehr aussagekräftig!

     

     

     

    Ich komme jedoch erst heute Abend dazu und gebe Rückmeldung, sobald es erledigt ist.

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